Es kann durchaus sein, dass es zu dieser wichtigen Frage sozialwissenschaftliche Untersuchungen gibt (bitte posten). Aber wir können sie ja auchmal mit Hausmitteln angehen. Warum ist die Gesellschaft im Prinzip gewillt wissenschaftliche Informationen in ihre Entscheidungsprozesse miteinfliessen zu lassen? Worauf beruht dieses Vertrauen in erster Linie?

i-2ad3e1c0ce24a37b208a75f4f37ea209-vertrauen.jpg

Bild: Vertrauen ist nicht immer symmetrisch verteilt.

Diese Frage hier auf Scienceblogs zu stellen, ist natürlich an sich nicht wirklich geschickt. Hier treiben sich zu viele Wissenschaftler und wissenschaftlich Vorgebildete herum. Die Frage zielt aber gerade auf diejenigen, die wirklich nicht so ohne weiteres wissen, worauf bestimmte wissenschaftliche Aussagen wohl beruhen. So teile ich mal die Umfrage in zwei Teile, Worauf beruht euer eigenes Vertrauen in die Wissenschaft? Worauf beruht das Vertrauen der Allgemeinheit (Hinz und Kunz, Tante Hedwig und der klitzekleine Mann auf der Strasze) in die WIssenschaft?

Hintergrund dieser Umfrage sind einmal mehr meine Diskussionen im Internet. Ist das Verhalten von Wissenschaftlern für dieses Vertrauen wichtig? Ihr öffentliches Bild? Oder sind es andere Faktoren? Mehrere Antworten sind nicht erlaubt, auch wenn das im Einzelnen sicher häufig zutrifft. Ich bin an DEM wichtigsten Grund für unser Vertrauen interessiert. Ihr könnt aber einen eigenen Grund, an den ich möglicherweise nicht gedacht habe, hinzufügen.

Aus eigener Perspektive:


Und was mag wohl bei der Allgemeinheit der wichtigste Grund sein?


Kommentare (122)

  1. #1 Gunnar Innerhofer
    März 8, 2012

    spätestens wenn sich die Politik in Wissenschaften einmischt, schwindet Vertrauen hinter Skeptik: IPCC!

    ansonst gelten Pkt. 5 und 7!

  2. #2 Spoing
    März 8, 2012

    Also bei der Frage, warum die Allgemeinheit der Wissenschaft vertraut habe ich den täglichen Nutzen angegeben. Ich finde man sieht dies ganz stark in der selbigen Negativaussage. Etwas was für eine Person keinen individuellen Nutzen zu haben scheint wird viel eher misstraut, als etwas dessen Nutzen man “täglich” sieht. Als Beispiele wären da Strahlungsangst bei AKWs im Vergleich zum medizinischen Röntgen oder Gentechnik in Lebensmittel versus Gentechnik in der Medizinproduktion.
    Auch hat die ach so gefährliche Handystrahlung auf einmal keinerlei Relevanz mehr in der Gesellschaft, da es einfach ein Alltagsgegenstand geworden ist.
    Ähnliche Anekdoten sind da die Angst vor den Ersten Rolltreppen oder der Gedanke, Geldautomaten würden sich nie Durchsetzen, weil der Mensch keiner Maschine sein Geld anvertrauen würde.

  3. #3 rolak
    März 8, 2012

    Beim zweiten Punkt 7^^ Milliardenumsätze bei den Quacks alleine in D und dann dieser Vorschlag? Wie weltfremd geht denn noch?

    Interessante Nebenfrage: Warum unterscheiden sich die Teilnehmerzahlen der beiden Umfragen so eklatant? Oder ists etwa die noch zu kleine Datenbasis (25/18), die etwas Signifikantes vorgaukelt 😉

  4. #4 Dr. Webbaer
    März 8, 2012

    Ich bin an DEM wichtigsten Grund für unser Vertrauen interessiert. Ihr könnt aber einen eigenen Grund, an den ich möglicherweise nicht gedacht habe, hinzufügen.

    Das hängt von der Rezipienz ab, wenn Sie “Schalke auf Schalke einschwören” wollen müssen Sie anders vorgehen als wenn Sie Moslems von den Errungenschaften der Europäischen Aufklärung überzeigen wollen. – Was wichtig ist, ist die Verständnisnähe zum konsumierenden Subjekt, zum Erkenntnissubjekt sozusagen. – Die Masse zu erreichen schließt es bspw. aus den fitten Kritiker zu erreichen.

    Man formuliert denn auch Prozesse und Prozesse, wenn sie gesellschaftlich wirken sollen, sind eben Prozesse und langanhaltende Aufgaben.

    Vertrauen entsteht durch Nachvollziehbarkeit von Aufgabenbearbeitung und Interesse, aber wegen der Mehrschichtigkeit der Gesellschaft ist hier eben auch mehrschichtig vorzutragen. – Anders formuliert: Die Gesellschaft zu erreichen ist eine Kunst.

    HTH
    Dr. Webbaer

    PS: Vertrauen entsteht nicht durch stringente Lebensführung, am ehesten vielleicht durch Authentizität die Aussagen betreffend, dabei einen längeren Zeitraum meinend.

  5. #5 roel
    März 8, 2012

    @Georg Hoffmann

    Das scheint, eine einfach zu beantwortende Frage zu sein, aber ich möchte gerne auf die vorformulierten Antworten eingehen.

    “Weil ich praktisch alle wissenschaftlichen Aussagen selber nachvollziehen kann. Ich brauche kein Vertrauen.” Das versuche ich zumindest.

    “Weil Wissenschaftler in der Vergangenheit auch meist richtig lagen.” Ich denke das ist falsch.

    “Weil unser gesamter Alltag von Wissenschaft und ihren Anwendungen durchdrungen ist, die jeden Tag funktioniert.” Das stimmt zwar, aber hierzu fehlt mir die Übernahme der Verantwortung, wenn es mal nicht klappt.

    “Ich vertraue der Wissenschaft nicht.” Das ist irgendwie eine Personifizierung, mit der ich nicht übereinstimme.

    “Weil mir das in der Schule eingebläut wurde.” Dem Vertrauen, dass auf Einbläuung beruht vertraue ich nicht.

    “Weil Wissenschaft als System sich selbst kontrolliert.” Das ist jedenfalls eine vertrauensbildende Massnahme.

    “Weil ich überzeugt bin, dass Wissenschaftler integer und weitestgehend ehrlich sind.” Eben las ich noch, dass Wissenschaftler auch nur “kleine Scheißer” sind. Ich denke Wissenschaftler sind genauso integer und korrupt wie alle anderen Menschen auch.

    “Others” Ja, das ist eigentlich mein Hauptgrund. Weil Wissenschaft Wissen schafft.

    So und dann habe ich ein paar Fragen:

    Warum ändert sich die Reihenfolge der Antworten?
    Warum kann ich unter Others etwas eingeben, aber es wird anscheinend nirgends gezeigt?

  6. #6 Dr. Webbaer
    März 8, 2012

    Nachtragend:
    LOL, war jetzt nicht der beste kommentarische Beitrag des Webbaeren, aber gute Frage!, schwierig, Dr. W wäre nicht gerne in Ihrer Haut.

    MFG
    Dr. Webbaer

  7. #7 Georg Hoffmann
    März 8, 2012

    @roel
    Es gibt bei solchen Umfragen nicht wirklich richtig oder falsch. Man kann ja Vertrauen haben wg einer Luege oder eines Irrtums. Die Frage ist halt nur, warum man Vertrauen hat.

    Ich habe den “Reihenfolge stets aleatorisch aendern button” gedrueckt. Ich dachte, das vielleicht die Reihenfolge, in der ich die Antworten eingebe, irgendwie manipulierend wirken koennte.

    Sie koennen alle Antworten wei “others” sehen. Einfach den “View” button druecken. Dann taucht auch ihr “Weil Wissenschaft Wissen schaft” auf.

  8. #8 SHader
    März 8, 2012

    Vorab, eine sehr schöne Umfrage (auch mit der Zweiteilung der Frage).

    @Gunnar Innerhofer: “spätestens wenn sich die Politik in Wissenschaften einmischt, schwindet Vertrauen hinter Skeptik: IPCC!”

    Würde nicht in so einem Fall das Vertrauen in die Politik schwinden und nicht in die Wissenschaft?

  9. #9 roel
    März 8, 2012

    @Georg Hoffmann Danke für die Antwort – “Ich denke das ist falsch” bezog sich auf die Aussage “Weil Wissenschaftler in der Vergangenheit auch meist richtig lagen.” Ich denke, wenn man die Gesamtheit aller aktuellen und historischen wissenschaftlichen Annahmen nimmt, kann es durchaus sein, dass die falschen Annahmen überwiegen. Aber die Menge der richtigen Annahmen wächst kontinuierlich weiter.

    Die Idee mit der sich stets aleatorisch ändernden Reihenfolge finde ich gut.

    Das mit dem View-button klappt bei mir nicht, ich sehe nur die blauen Balken, Anzahl der Votes und Prozentangaben.

  10. #10 Georg Hoffmann
    März 8, 2012

    @roel
    Klick zuerst auf “View result”. Dann wechselst du die Seite zu polldaddy. Dann guckst du bei “Others”. Hinter “Others” steht “View” und ist aktiv zum Anklicken. Dann kommt man zur Liste der Vorschlaege.

    Klappt das so?

  11. #11 Gunnar Innerhofer
    März 8, 2012

    @ SHader
    “”Gunnar Innerhofer: “spätestens wenn sich die Politik in Wissenschaften einmischt, schwindet Vertrauen hinter Skeptik: IPCC!””
    “Würde nicht in so einem Fall das Vertrauen in die Politik schwinden und nicht in die Wissenschaft?”

    Wenn Politiker die Wissenschaft korrumpieren, dann ist das Vertrauen da und dort verloren und das IPCC ist mit Abstand das beste, wenn auch nicht einzige Beispiel!

  12. #12 roel
    März 8, 2012

    @Georg Hoffmann Nein, klappt nicht. Vielleicht sieht man das als registrierter User?

  13. #13 kai
    März 8, 2012

    man sieht dass vennegacki bei diesen fragen vollkommen ueberfordert ist, qed

    mein lieber shaderer, du hast ein verzerrtes weltbild. was meinste, wie viele leute alles was durch politik versaut ist, z.b, pik, wbgu, ethikunrat töpfer, etc. etc. ankotzt. der schellnhuber der rahsmtorf werden einmal auswandern müssen, am besten nordgrönland, da es ist es dann noch nicht so heiss, wie die meinen

  14. #14 roel
    März 8, 2012

    @Georg Hoffmann “Hinter “Others” steht “View” und ist aktiv zum Anklicken.”
    Das “View” sehe ich niergends, weder passiv noch aktiv.

  15. #15 axel
    März 8, 2012

    Puh, ganz schön schwierig, alles in eine Antwort zu packen.

  16. #16 SHader
    März 8, 2012

    “Wenn Politiker die Wissenschaft korrumpieren, dann ist das Vertrauen da und dort verloren und das IPCC ist mit Abstand das beste, wenn auch nicht einzige Beispiel!”

    Gut, dann will ich mal ein Beispiel nennen. Vor kurzem kam eine Studie zu Muslimen in Deutschland heraus, die vom Bundesinnenministerium in Auftrag gegeben wurde. 700 Seiten dick. Was davon in Medien wiedergegeben wurde war die Aussage, dass jeder Fünfte muslimische Jugendliche in Deutschland nicht bereit wäre, sich zu integrieren. Der Innenminister Friedrich nimmt das zum Anlass, in einem großen BILD-Interview aufgrund dieser Ergebnisse zu sagen, dass “Multikulti” entgültig gescheitert sei. Der wissenschaftliche Hauptveranbtwortliche hingegen ist überrascht, dass diese Studie auf diese wenigen Sätze reduziert wurde. Man habe explizit darauf hingeweisen, dass man “Populistische Verkerzungen vermeiden” soll.

    Nun frage ich, wer hat in den Zusammenhang Vertrauen verspielt? Die Wissenschaft? Die Medien? Der Bundesinnenminister?

  17. #17 Anne
    März 8, 2012

    Bei der ersten Frage habe ich die Antwort “Weil unser gesamter Alltag von Wissenschaft und ihren Anwendungen durchdrungen ist, die jeden Tag funktioniert.” gewählt und halte das auch für das schlagendste Argument. Hierbei habe ich die Frage so interpretiert das es beim Vertrauen um Wissenschaft darum geht dass wissenschaftliche Methoden dazu führen Aussagen über unsere Umwelt zu machen, welche Schlussfolgerungen zulassen, die wiederum zu Ergebnissen führen von denen wir alle profitieren. Der Beweis, dass das funktioniert und erfolgreich ist umgibt uns und ermöglicht unser heutiges Leben. Die Tatsache das mein Handy, mein DVD-Player, mein Auto und beliebige andere Dinge funktionieren, ja überhaupt existieren zeigt mir das Wissenschaft funktioniert und ich ihr vertrauen kann, denn ich vertraue täglich den Ergebnissen der Wissenschaft mein Leben an.

    Bei der zweiten Frage habe ich mich dafür entschieden dass die Allgemeinheit der Wissenschaft nicht vertraut und denke das trifft auch zu.

  18. #18 kai
    März 8, 2012

    lieber shader, na in deinem beispiel hat ja science gar keine rolle gespielt. vertrauen verspielt hat fuer mich eindeutig der innenminister, der eine ganz krasse fehlbestzung ist. in letzter zeit macht dieser denker sogar aussenpolitik, obwohl ihn das gar nix angeht.

    aber die erinnerungsfestwochen zu fukushima im zdf zeigen auch wie schwach die medien und journalisten im einzelnen sind. medien und politiker sind aber etwa ähnlich schwach.

  19. #19 Gunnar Innerhofer
    März 8, 2012

    @Shader:

    gutes Beispiel oben von ihnen.
    Beim IPCC ist es noch schlimmer. Da fordert dir Politik zuerst ihre Summaries und bekommt sie auch Monate vor den eigentlichen Zustandsberichten und was über die Medien und diverse Blogs transpoertiert wird, ist reduziert und dramatisiert bis zum Abwinken. Die eigentlichen Berichte sind zum Teil auch ne super Sache.

  20. #20 Dr. Webbaer
    März 8, 2012

    Kleiner Tipp:
    Wer zweimal ‘Weil Wissenschaft als System sich selbst kontrolliert.’ anklickt, kommt an den Keks!

    Ischt aber die idealtypische Antwort, die der Webbaer sofort angeklickt hat, auch wenn ‘Weil das den Menschen in der Schule eingebläut wurde.’ bei der zweiten Fragestellung ein wenig verlockend schien.

    MFG
    Dr. Webbaer

  21. #21 Detlef
    März 8, 2012

    Ich denke, dass die Allgemeinheit, also Menschen die sich weder beruflich noch hobbymaessig mit Wissenschaft beschaeftigen, nur der Wissenschaft glauben, weil es ihnen so gesagt wurde. Wuerden dieselben Menschen in der Schule Religionsunterricht erhalten, anstelle von Physik, Biologie und Chemie, saehe die Sache anders aus. Ich glaube nicht, dass die meisten Menschen wissenschaftliche Fakten und Wahrheiten von unwissenschaftlichen (z.B. religioesen) unterscheiden koenne.

  22. #22 Dr. Webbaer
    März 8, 2012

    @Detlef
    Die Bildungssysteme fitten in aller Regel schon dahingehend, dass es in der Physik (gemeint: Physiklehre) etliche Umbrüche gegeben hat und die Physik dann korrigiert hat, wenn auch oft unter Schmerzen und persönlichem Abschmelzen einiger.

    MFG
    Dr. Webbaer (der hier weit optimistischer ist was die Rezipienz betrifft)

  23. #23 SHader
    März 8, 2012

    “Ich glaube nicht, dass die meisten Menschen wissenschaftliche Fakten und Wahrheiten von unwissenschaftlichen (z.B. religioesen) unterscheiden koenne.”

    Das können ja noch nicht mal Kreationisten udn Esoteriker, obwohl sie sich gegenüber Wissenschaftlern als ebenbürdig ansehen. ;o)

  24. #24 axel
    März 8, 2012

    War schwierig.

    Bei der ersten Frage hätte ich persönlich am liebsten “wegen der naturwissenschaftlichen Methodik des Erkenntnisgewinns” angeklickt, gab es aber nicht. Das ist der Kern der einzigartigen rasanten Wissensexplosion der menschlichen Geschichte. Geklickt habe ich dann auf das mit der wissenschaftlichen Selbstkontrolle, weil das der Sache noch am nächsten kommt und das Funktionieren dieser Methodik gewährleistet.

    Die zweite Frage war noch schwieriger. “Weil unser gesamter Alltag von Wissenschaft und ihren Anwendungen durchdrungen ist, die jeden Tag funktioniert.” ist nicht schlecht, greift m.E. aber zu kurz. Wir sind alle fest verwurzelt in unserer Kultur, und diese ist durchdrungen von Grundgedanken, die auf Elementen der griechischen Philosophie, des Christentums, der Aufklärung etc. basieren, auch wenn uns dies im Alltag gar nicht bewusst wird. Tief verwurzelt in unserer Kultur ist auch, dass Erkenntnisgewinn, Fortschritt und Wohlstand auf der Wissenschaft basieren und dass Wissenschaft das geeignete Instrument ist, Probleme auf einer rationalen Basis zu betrachten. Wir saugen das Vertrauen in die Wissenschaft quasi automatisch mit der Muttermilch in unserer Entwicklung auf, vielleicht verleitet dies dazu, auch die Wissenschaftler als Person zu überhöhen, wer weiß?

  25. #25 Gunnar Innerhofer
    März 8, 2012

    @ axel

    …”Wir saugen das Vertrauen in die Wissenschaft quasi automatisch mit der Muttermilch in unserer Entwicklung auf…”

    Du hättest besser Philosoph werden sollen!

  26. #26 Dr. Webbaer
    März 8, 2012

    Der klein(geschrieben)e Axel hat natürlich völlig recht, das Vertrauen bezogen auf die Wissenschaft und deren Personal ist direkt auf Werte der Europäischen Aufklärung zurückzuführen und diese ist christlich grundiert. [1]

    MFG
    Dr. Webbaer

    [1] bevor sich hier bekannte niedrige Kräfte vorschnell erheben, ‘Grundierung’ ist einerseits als Hintergrund zu verstehen und andererseits als Zulassen, die EA ist zugelassen worden – in einigen Kulturen, in den meisten Kulturen, man beachte auch unsere moslemischen Freunde, undenkbar

  27. #27 scienceblogs-reader
    März 8, 2012

    Nette Umfrage. Nur kann man die Frage, was die Allgemeinheit denkt auf zwei verschiedene Weisen interpretieren. Das was die Allgemeinheit tatsächlich denkt, oder dass was die Allgemeinheit antworten würde, wenn sie gefragt würde was sie denkt.

  28. #28 Saidiph
    März 9, 2012

    Mir scheint, das System Wissenschaft an sich funktioniert an sich immer sehr gut. Versagen tut es meist, wenn die Ergebnisse der Wissenschaft mit anderen Dingen zusammenstößt.

    Bis vor kurzem war ich der Meinung, dass genug Wissenschaftler und schlaue Leute mitlerweile sichere Atomreaktoren gebastelt haben, und es schon massive Naturkatastrophen braucht, um was schiefgehen zu lassen.

    Dann muss ich lesen, dass vorher, währenddessen und nachher menschliches Versagen zu guten Teilen schuld war. https://www.scienceblogs.de/zoonpolitikon/2012/03/kony-2012-und-das-problem-von-werbebotschaften.php

    Insofern habe ich unbedingtes Vertrauen an die Wissenschaft an sich, allerdings muss man offensichtlich an den Kontaktpunkten zur Gesellschaft im Zweifel besonders überkritisch und vorsichtig sein.

  29. #29 Bell
    März 9, 2012

    Na ja, ich denke man kann nicht über Wissenschaft generell urteilen. Auch die Psychoanalyse nennt sich ja Wissenschaft … und unterscheidet sich darin ja nicht von den Klimaklerikern, die ja ebenfalls ganz fest daran glauben … Wissenschaft zu betreiben.

    Und selbst in der theoretischen Physik breitet sich die Esoterik ja mehr und mehr aus … völlig losgelöst von Experimenten wird da teils über nahezu unendlich viele weitere Universen spekuliert …. die Zahl der Dimensionen findet auch kaum eine Obergrenze …. zur Zeit sinds glaube ich 26 …. aber auch wenn es 1026 wären … fiele es ja kaum weiter auf.

    Sofern habe ich da keine Antwort geben können … denn generell mißtraue ich der Wissenschaft ja nicht.

  30. #30 Günther Vennecke
    März 9, 2012

    @Saidiph,

    Insofern habe ich unbedingtes Vertrauen an die Wissenschaft an sich, allerdings muss man offensichtlich an den Kontaktpunkten zur Gesellschaft im Zweifel besonders überkritisch und vorsichtig sein.

    Mein Vertrauen in Wissenschaft ist nur bedingt, wobei ich allerdings gleich hier einwenen möchte, dass es DIE Wissenschaft eigentlich nicht gibt.

    Wissenschaft – selbst auf Naturwissenschaft beschränkt – ist ein weites Feld mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen, auch hinsichtlich der gesellschaftlichen Relevanz.

    Der Wissenschaft, die sich unmittelbar auf die Praxis auswirkt, braucht man nicht (mehr) zu vertrauen, da WEISS man, dass sie funktioniert.

    Schwieriger wird es bei komplexen Ergebnissen der Wissenschaft. Gutes Beispiel dafür ist Ihre Wahl der Atomtechnik. Soll man dort den Wissenschaftlern, die uns versichern, alles sei in Griff, blind vertrauen? Selbst wenn die Reihe von Störfällen, die übrigens nicht alle auf menschliches Versagen zurück zu führen sind, nicht aufgetreten wäre, muss die Frage mit einem absoluten Nein beantwortet werden. Hier ist Vertrauen völlig fehl am Platz. Es müsste Garantien geben, dass nichts passieren kann. Da diese nicht erbracht werden, ist äußerstes Misstrauen angebracht.

    Misstrauen ist sicher auch da angebracht, wo ganze Industriezweige die Ergebnisse der Wissenschaft dazu nutzen, überproportional viel Geld zu verdienen, etwa die Pharmaindustrie oder die Stromkonzerne. Erstere sind dafür bekannt, dass sie Medikamente, die seltene Krankheiten heilen könnten, eher nicht entwickeln, dafür aber auch Krankheiten erfinden, nur weil sie Wirkstoffe entdeckt haben, die bestimmte Symptome verschwinden lassen können, hinter denen aber gar keine echte Krankheit stecken muss (Cholesterinspiegel).

    Ich denke aber, dass es ein relativ einfaches Kriterium gibt, um entscheiden zu können, ob Vertrauen in einen Wissenschaftszweig angesagt ist oder nicht: die Glaubwürdigkeit der einzelnen Vertreter.

    Stelle ich fest, dass die meisten Behauptungen, die von einer bestimmten Seite aufgestellt werden, einer Überprüfung nicht standhalten, so wächst mein Misstrauen. Stelle ich fest, dass es immer nur einige wenige und außerdem noch zwielichtige Gestalten sind, die eine bestimmte These vertreten, dann wächst mein Misstrauen. Und stelle ich fest, dass die Thesen dieser Leute in der Politik nur bei rückwärts gewandten Politikern Anklang finden, dann ist mein Misstrauen endgültig besiegelt.

    Sicherlich ist Mehrheit in der Wissenschaft kein Wahrheitskriterium, wenn es um einen neuen Erkenntniszweig geht, doch bei einer etablierten Wissenschaft sieht das schon anders aus. Da in aller Regel der zeitliche Verlauf einer Wissenschaft mit einem laufenden Erkenntniszuwachs einhergeht, würden sich immer mehr Widersprüche auftun, wenn die Grundlagen dieser Wissenschaft auf einem falschen Fundament ruhten.

    Ein gutes Beispiel dafür ist die Evolutionstheorie, die seit über 150 Jahren erfolgreich gegen alle anderen konkurrierenden “Theorien” (meist waren diese weit davon entfernt, als Theorie gelten zu können) bestanden hat und deshalb heute noch besser abgesichert als jemals zuvor.

    Ähnlich sieht es auch mit der Klimaforschung aus. Die Grundlagen, nämlich die IR-Absorption bestimmter Moleküle sind schon lange erforscht, bis heute sind tausende von neuen Erkenntnissen dazu gekommen, jedoch niemals welche, die die Grundlagen hätten erschüttern können.

    Auf der anderen Seite gibt es Leute, die einerseits eben diese Grundlagen ablehnen – ich sage bewusst nicht “in Frage stellen”, weil diesen Leuten auch die Basis fehlt, vernünftige Fragen zu stellen – andererseits dann Thesen vorbringen, die relativ einfach zu entkräften sind.

    Nun kann man einwenden, dass diese Leute meist gar keine Wissenschaftler sind, sondern blutige Laien, denen der nötige Durchblick fehlt. Das ist zwar richtig, erklärt aber nicht, warum es “Wissenschaftler” gibt, die diese Leute hofieren, ohne sie über ihre grundlegenden Irrtümer aufzuklären, sie also instrumentalisieren. Solchen Wissenschaftlern muss zutiefst misstraut werden.

    Ein Wissenschaftler, der in einem Film auftritt, der propagandistischen Zwecken dient und voller bewusster Fehler steckt, verliert das Vertrauen, wenn nicht erkennbar wird, dass er unter anderen Voraussetzungen den Dreharbeiten zugestimmt hat und sich dann nicht davon distanziert. Ebenso verlieren diejenigen Wissenschaftler das Vertrauen, die mit ersteren weiter zusammen arbeiten.

    Wenn also die Frage gestellt wird, ob einem Wissenschaftler oder den veröffentlichten Ergebnissen einer Wissenschaft vertraut werden kann, dann muss klar werden, welche Interessen damit verbunden sind, diese Ergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen:

    ist es ein ernstes Anliegen, um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden oder den Nutzen zu mehren oder steckt dahinter einfach nur Profitinteresse?

    Das ist im Einzelfall sicherlich nicht immer sofort zu beantworten, aber mit fortschreitender (Er)kenntnis der Zusammenhänge wird die Antwort einfacher.

  31. #31 Georg Hoffmann
    März 9, 2012

    @Venneke

    Oder, einwenig einfacher formuliert: “Ich vertraue Wissenschaftlern, wenn es meiner politischen Meinung entspricht”.

    Haette ich vielleicht in die Liste mit einfuegen sollen.

  32. #32 kai
    März 9, 2012

    @georg, bravo, das war aber eine rechte ohrfeige fuer unseren zweitschlimmsten agw troll. vornehmer haette ich das kaum formulieren koennen

    ich vertraue der wissenschaft und den wissenschaftlern am meisten wenn sie nicht durch politik und/oder wirtschaft vereinnahmt, korrumpiert oder sonstwie irgendwie miteinander verzahnt sind. am sympatischten sind mir die grundlagenwissenschaftler, politische voreingenommenheit wie bei vennegacki verabscheue ich bis zum dauerkotzen

  33. #33 Günther Vennecke
    März 9, 2012

    @GH,

    Oder, einwenig einfacher formuliert: “Ich vertraue Wissenschaftlern, wenn es meiner politischen Meinung entspricht”.

    Das ist dann doch sehr stark vereinfachend ausgedrückt und haut genau in die Kerbe, in die auch die Kreationisten und Skepties gerne hauen: Wir stellen ja nur eine weitere Meinung zur Diskussion.

    Tun sie eben nicht! Ein konservativer Republikaner – die hatte ich mit meinen Ausführungen im Sinn – steht mit seinen Ansichten im krassen Gegensatz zur Realität. Da braucht man nicht mehr zu diskutieren, ob er vielleicht doch Recht haben könnte. Man zeigt, wo er mit der Wirklichkeit über Kreuz liegt und hat fertig. Politische Ansichten fußen sehr häufig auf Grundüberzeugungen. Wenn nun diese Grundüberzeugungen fehlerhaft sind – und dafür gibt es objektive Kriterien – kann auch die politische Ansicht nicht respektabel sein.

    Wollen wir denn eine Beliebigkeit schaffen, die alles relativiert? Könnten die Kreationisten nicht vielleicht doch richtig liegen und die Evolutionstheorie ist falsch? Wohl kaum!

    Und warum bin ich mir das sicher? Weil Kreationisten immer wieder die gleichen alten Thesen bringen, auch wenn sie wissen, dass diese längst widerlegt sind, weil sie Fakten verschweigen, “Fakten” erfinden und alles, was ihnen nicht ins Konzept passt, herauslassen, während Evolutionsbiologen ungeklärte Fragen offen ansprechen und sich der Diskussion stellen.

    Das gleiche passiert doch auch in der Klimaforschung. Die Bücher, die Wissenschaftler unter den Skepties veröffentlichen, stecken voller Fehler und falscher Behauptungen (Ian Plimer u. v. a.), Klimaforscher setzen sich mit der Realität ergebnisoffen auseinander. Das sehen Sie doch genau so. Dass es auch auf Seiten der Klimaforscher das eine oder andere schwarze Schaf geben mag, will ich gar nicht bestreiten, aber das ist die absolute Ausnahme und nicht die Regel.

  34. #34 kai
    März 9, 2012

    @vennegacki, du verdrängst wieder einmal, was dir nicht passt. die aussage von georg “ich vertraue wissenschaftlern, wenn es meiner politischen meinung entspricht” ist auf dich persönlich gemuenzt, du pfeife, nicht auf deine angebliche beschreibung der republikaner, auf die du das beziehst. nein, du vennegacki, vertraust wissenschaftlern, wenn es deinef politischen meinung entspricht. georg ist durch klarheit und unbestechlichkeit im ausdruck dir gegenueber, in meiner werteskala recht weit nach oben gerutscht (das wird ihm zwar wurscht sein, aber mir ist es nicht wurscht, weil ich mich freue, dass auch ein agw freundlcher wissenschaftler objektiv und kritisch sein kann, und vor allem so ultradumme nachaeffer wie dich ueberhaupt nicht braucht oder schaetzt, im gegenteil als hinderlich, peinlich bis zu sehr beschaemend fuer die eigene sache findet. kann ich irgendwie verstehen: wenn ich ernsthaft an etwas arbeite, mich anstrenge, eine hervorragende leistung bringe, und dann nur von johlenden vollbesoffenen grenzaffen beschulterklopft werde, haue ich auch lieber ab).

    aber nun zu deinem hobby: nenne mal zwei, drei schwachpunkte der evolutionstheorie, bevor ich dir sie beibringe

  35. #35 Günther Vennecke
    März 9, 2012

    @kai,

    aber nun zu deinem hobby: nenne mal zwei, drei schwachpunkte der evolutionstheorie, bevor ich dir sie beibringe

    Ach du liebe Güte! Schwachpunkte, die die Evolutionstheorie ernsthaft in Frage stellen könnten, gibt es nicht. Die ET gehört zu den am besten abgesicherten Theorien in den Naturwissenschaften überhaupt. Es existiert keine konkurrierende “Theorie”, die auch nur annähernd den Erklärungswert hat, den die ET besitzt.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Sicher gibt es noch offene Fragen, vielleicht sogar welche, die wir nie werden beantworten können, weil die Spuren in der Erdgeschichte verschwunden sind.

    Zum Beispiel wird sich bei manchen Funden von Hominiden u. U. nicht mit letzter Sicherheit klären lassen, ob eine bestimmte Spezies ein direkter Vorfahre von uns Menschen ist oder eine ausgestorbene Seitenlinie, ein Vetter gewissermaßen.

    Das trifft für andere Entwicklungsreihen auch zu, da nur selten ganze Entwicklungslinien vollständig erhalten sind.

    Doch selbst wenn es überhaupt keine Fossilien gäbe, wäre die Sache trotzdem noch klar. Jeder Molekularbiologe kann den Verwandtschaftsgrad der einzelnen Spezies allein durch Vergleich einzelner Eiweiße rekonstruieren, z. B. Cytochrom C. Es geht aber auch fast jedes beliebig andere.

    Ich bin sehr gespannt, mit welchen unsinnigen Behauptungen Sie irgendwelche “Schwachpunkte” der ET herbeizaubern wollen.

    Es überrascht mich aber überhaupt nicht, dass Sie auch Kreationist sind. Denn wer diesen Unsinn glaubt, der fällt auch auf anderen Quatsch herein, z. B. auf die Skepties.
    :-))))))))))))))))))

  36. #36 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimkreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie

  37. #37 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimkreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie

  38. #38 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimkreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie

  39. #39 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie

  40. #40 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie

  41. #41 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie

  42. #42 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie

  43. #43 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie

  44. #44 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  45. #45 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  46. #46 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  47. #47 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  48. #48 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  49. #49 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  50. #50 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  51. #51 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  52. #52 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  53. #53 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  54. #54 Aladin
    März 9, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  55. #55 Dr. Webbaer
    März 9, 2012

    “Ich vertraue Wissenschaftlern, wenn es meiner politischen Meinung entspricht” (‘vennegacki’)

    Für diese Person gilt:

    “Ich vertraue Wissenschaftlern, wenn es meiner richtigen politischen Meinung entspricht”

  56. #56 Dr. Webbaer
    März 9, 2012

    “Ich vertraue Wissenschaftlern, wenn es meiner politischen Meinung entspricht” (‘vennegacki’)

    Für diese Person gilt:

    “Ich vertraue Wissenschaftlern, wenn es meiner richtigen politischen Meinung entspricht”

  57. #57 Aladin
    März 9, 2012

    test

  58. #58 Aladin
    März 9, 2012

    Veröffentlichung fehlgeschlagen: Auf ‘/srv/www/htdocs/scienceblogs/primaklima/rubrik/geistes-sozialwissenschaften/index.php.new’ konnte nicht geschrieben werden: Die lokale Datei ‘/srv/www/htdocs/scienceblogs/primaklima/rubrik/geistes-sozialwissenschaften/index.php.new’ konnte nicht veröffentlicht werden: Read-only file system

  59. #59 kai
    März 10, 2012

    vennegacki, du vergeigst schon wieder alles:

    Ach du liebe Güte! Schwachpunkte, die die Evolutionstheorie ernsthaft in Frage stellen könnten, gibt es nicht. Die ET gehört zu den am besten abgesicherten Theorien in den Naturwissenschaften überhaupt.
    < \blockquote>

    so ein vollquatsch. folgende schwachpunkte stellen die evolutionsthorie sehr wohl in frage:

    1. die et hat keine erklaerung und wissenschaftlichen beweis fuer die entstehung des lebens ueberhaupt, das heisst der ersten lebenden zellen

    2. die et hat keine erklaerung und wissenschaftlichen beweise fuer die entstehung kompexerer lebewesen aus einzellern

    belassen wir es hier mal dabei, denn nur schon damit haengst du dich mit deiner irrlehre gnadenlos auf

  60. #60 kai
    März 10, 2012

    vennausdemdreck

    deine miserable evolutionstherapie krankt an

    1. wie und wann entstand das leben, d.h. die erste zelle: es gibt keine erklaerung und beweise

    2. wie und wann entwickelten sich mehrzellige lebewesen aus einzellern: schon wieder keine beweise

    da hoerts auch schon auf mit deiner evolutionstherape fuer geistig behinderte

  61. #61 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  62. #62 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  63. #63 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  64. #64 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  65. #65 Klaus
    März 10, 2012

    hat sich eh bald mit Klimadingsbumswandel. Hier lockt eher die Karriere als Hühnerdieb!

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,816964,00.html

  66. #66 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  67. #67 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  68. #68 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  69. #69 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  70. #70 kai
    März 10, 2012

    test

  71. #71 Aladin
    März 10, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  72. #73 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  73. #74 Aladin
    März 10, 2012

    Wenn es eines Beweises bedarf, dass der Mensch, wider Erwarten vom Affen abstammt, der Vennecke liefert ihn.
    Ich erkenne im Gegensatz zu dem Klimakreationisten Vennecke nicht an, das Kai ein Kreationist ist, nur weil er ankündigt, Schwachstellen der ET zu nennen, von denen selbst Darwin u. a. bereits die lebenden Fossilien erwähnt hat. Aber das ist für so einen Zwerg “Allwissend”, der er gerne sein möchte eben doch eine Stufe zu hoch, wie so vieles.

    Abgesehen davon ist Evolution eine Tatsache, die ET liefert die zurzeit bestmögliche Erklärung für diese Tatsache.

    Allein diese Aussage belegt die direkt zum Vennecke führende Affenlinie.

  74. #75 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  75. #76 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  76. #77 kai
    März 10, 2012

    vennausdemdreck

    deine miserable evolutionstherapie krankt an

    1. wie und wann entstand das leben, d.h. die erste zelle: es gibt keine erklaerung und beweise

    2. wie und wann entwickelten sich mehrzellige lebewesen aus einzellern: schon wieder keine beweise

    da hoerts auch schon auf mit deiner evolutionstherape fuer geistig behinderte

  77. #78 Günther Vennecke
    März 10, 2012

    @kai,

    ich habe mich noch ein wenig schlau gemacht über Evolution. Ich fürchte, Sie haben doch recht:

    https://mightymag.org/category/darwin-was-wrong/

  78. #79 kai
    März 11, 2012

    vennegacki, deine karikaturen sind keine entgegnung auf die von mir genannten schwachpunkte deiner evolutionstherapie (ich kann dir noch viel mehr nennen)

  79. #80 Günther Vennecke
    März 11, 2012

    @kai,

    war ja auch nur ein Scherz. Ich wollte damit zeigen, wie hirnrissig die Kreationisten sind. Unfähig logisch zu denken und vor allem unfähig, die Realität wahr zu nehmen.

    Welche Vorstellung haben Sie denn von der Erdgeschichte?

    6000 Jahre, God did it? Würde mich nicht wundern.

    In den USA ist ja auch das Unintillegent Design sehr verbreitet, wo angeblich ein “Designer” – dahinter verbirgt sich meist der Jahwe – ständig lenkend in die Evolution eingreift. Wenn man sich die ganzen Sackgassen und Fehlkonstruktionen in der Evolution ansieht, muss dass aber eine ziemliche Nulpe sein.

    Im übrigen ist es doch bezeichnend, dass praktisch alle Kreationisten auch Klima-Skepties sind und in Großteil der Klimaskepties auch Kreationisten, wie Sie und Aladin hier so köstlich belegen. Ich denke, Alexandra gehört auch in diesen Verein, so dumm wie sie immer daherredet.

  80. #81 Günther Vennecke
    März 11, 2012

    @kai,

    um auf Ihre Fragen zu antworten: sie zeigen zunächst, dass Sie auch hier wieder nicht wissen, wovon Sie reden.

    1. Die Entstehung der ersten Zelle ist nicht Gegenstand der Evolutionstheorie, denn die ET untersucht die Bedingungen, unter denen sich bereits lebendige Organismen verändern.

    Es gibt aber einen weiten Forschungsbereich, in dem der Schritt von der chemischen zur biologischen Entwicklung untersucht wird. Dort hat man auch schon große Fortschritte erzielt. Es gibt keine grundsätzlichen Hindernisse, weil auch chemische Systeme die Fähigkeit zur Selbstorganisation besitzen. Aber ich fürchte, das Ganze ist eine Nummer zu hoch für Sie und als Kreationist WOLLEN sie ja auch gar nicht wissen, was Realität ist.

    2. Auch da irren Sie wieder. Die ersten Einzeller entstanden vor ca. 3,5 Milliarden Jahren. Dann dauerte es mindestens weitere 1,5 Milliarden Jahre, bis die ersten Mehrzeller auftraten. Höheres komplexeres Leben gibt es auf der Erde erst seit einigen hundert Millionen Jahren.Das Leben hatte also reichlich Zeit – und die hat es offensichtlich auch benötigt – aus einfachsten Anfängen hochkomplexe Strukturen herauszubilden.

    Wie man es auch dreht und wendet und trotz aller noch offener Fragen: die Evolutionstheorie ist die einzige plausible Erklärungsmöglichkeit, die die tatsächliche und nachweisbare Entwicklung des Lebens auf der Erde zu erklären vermag, eine andere gibt es nicht.

    Sicherlich wird die Geschichte des Lebens auf der Erde in Zukunft noch in vielen Teilen ergänzt werden können, vielleicht auch geringfügig umgeschrieben werden müssen, weil neuere Erkenntnisse bisherige Vorstellungen widerlegen und höchstwahrscheinlich wird es Fragen geben, die wir niemals beantworten können, weil sämtliche Spuren, die zu ihrer Beantwortung bekannt sein müssten, im Laufe der Erdgeschichte verwischt worden sind.

    Aber eines ist doch klar:

    die Evolutionsgegner sind ein Haufen von Moronen, die außer Unwissen, Dummheit, kranken Wahnvorstellungen und verlogenen Behauptungen nicht das Geringste zu bieten haben. Insofern sind sie den Klima-Skepties nicht ganz unähnlich.

  81. #82 SHader
    März 11, 2012

    Ich glaube, da muss jetzt jemand aufräumen und die Dupletten aus den Forum entfernen. Kleines Spässle gemacht. ;o)

  82. #83 para
    März 12, 2012

    Die ständige Kontrolle der Wissenschaft von sich ist für mich der wichtigste Punkt.
    Was die Allgemeinheit betrifft, der Punkt mit der Wissenschaft im Alltag klingt zwar plausibel, betrachtet man jedoch nur mal eben (die Weltbilder der) Impf-, und Gentechgegner an, so fürchte ich das die “Gewohnheit” mit Wissenschaft im Alltag eher dazu führt das vergessen wird das es tatsächlich “Wissenschaft” ist, warum und wie der Toaster funktioniert…

    @Kai

    als Ergänzung zu Vennecke

    1.) Biogenese (Enstehung des Lebens) ist ein eigenes Forschungsfeld und hat mit der ET Entstehung der Arten, bzw. moderner, die Veränderung des Genpools einer Population über die Zeit, erstmal wenig zu tun.
    2.) Es gibt gut belegte Erklärungen wie die Schritte von Ein- zum Mehrzeller hin verliefen, nennt sich Endosymbiontentheorie.

  83. #84 Günther Vennecke
    März 12, 2012

    @para,

    … nennt sich Endosymbiontentheorie.

    Bitte den kai nicht mit solchen schwierigen Wörtern bombadieren, das überfordert ihn total.

    Außerdem WILL er als Kreationist ja gar nicht wissen, dass es für seine Scheinprobleme längst Erklärungen gibt. Das könnte ihn an seinem (Irr-)Glauben zweifeln lassen. Und wir wollen ihn doch nicht in Gewissenskonflikte stürzen.

    Er hat doch schon genug damit zu tun, dass er die Klimaproblematik nicht versteht.

  84. #85 kai
    März 13, 2012

    vennausdemdreck und para, ich bin gänzlch unreligiös, keine krche nix

    von biologie habt ihr beide gar keine ahnung, sonst wuerdet ihr nicht so einen käse schreiben ueber ein und mehrzellige arten

    naechstes problem der evolutionstheorie:

    3. wie kam es zur geschlechtlchen vermehrung?

    4. wie kam es zur dufferenzierung von organen?

    et weiss null darüber: eine lausige theorie, und et weiss schon gar nix von moderner genetik, und ihr zwei pfeifen schon gar nicht, so einfache radiohörer wie ihr, die schon von klima und radioaktivität überfordert sind

  85. #86 Günther Vennecke
    März 13, 2012

    @kai,

    Sie sind ein wahrer Skeptiker in dem Sinne, wie der Skeptizismus von scsk vertreten wird, nämlich Science skeptical. Alles, was mit Wissenschaft zu tun hat, weckt Ihr Misstrauen, weil Sie wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen und lieber Ihren Verschwörungstheorien frönen. Da Sie selbst zutiefst unehrlich sind, gehen Sie davon aus, dass auch alle anderen – inklusive aller Wissenschaftler – unehrlich sind und lügen und betrügen, was das Zeugs hält. Nur so können Sie Ihre Verschwörungstheorien aufrecht erhalten.

    Was die ET angeht, sind sie natürlich total auf dem Holzweg – genau wie beim AGW auch.

    Evolution ist eine Tatsache. Wer sie leugnet, muss auch praktisch alle Erkenntnisse der Biologie, Geologie, Physik und Chemie leugnen, denn die Erkenntnis, dass die Erde als Planet eine Geschichte hat, die vor rund 4,5 Milliarden Jahren begann (wobei dies nur ein Teil der Geschichte des Universums ist), ist integraler Bestandteil aller dieser Wissenschaften. Soweit in der Naturwissenschaft überhaupt etwas sicher ist – und die Naturwissenschaft ist der einzige Bereich menschlicher Tätigkeit, in der es als gesichert geltende Erkenntnis gibt, kann die Entstehung der Erde vor rund 4,5 Mrd. Jahren und die nachfolgende Entstehung und Entwicklung des Lebens als sicher gelten.

    Selbst wenn sich ein paar Grundlegende Thesen der Evolutionstheorie als falsch erweisen sollte – wobei es allerdings nicht den geringsten Grund zu einer solchen Annahme gibt – würde das an der Tatsache der Evolution nicht einen Deut ändern, wir müssten nur eine verbesserte Erklärung für die Ursachen der Evolution suchen.

    Was Sie als “Probleme” vorbringen, sind nur dumme Thesen, die von Leuten vorgebracht werden, die nicht wissen, wovon sie reden. Kaufen Sie sich ein vernünftiges Buch, das den Wissensstand der Evolutionsforschung wiedergibt und so geschrieben ist, dass sogar Sie es verstehen können und wenn Sie dann noch Probleme haben, treten Sie in einen Dialog mit einem Evolutionsbiologen ein. Möglichkeiten dazu gibt es genug.

    Als ersten Einstieg empfehle ich Ihnen die Website von Martin Neukamm, der sich bestens mit all den albernen “Einwänden” auskennt, die Evolutionsgegner vorzutragen pflegen. Widerlegt sind sie allemal:

    https://www.martin-neukamm.de

    Die ET ist die beste Erklärung über die Entwicklung des Lebens, die wir haben. Es gibt KEINE wissenschaftlich fundierten Einwände gegen ihre Richtigkeit, nur Schein-Einwände von Leuten, die hauptsächlich ihre kreationistischen Wahnvorstellungen dagegen setzen wollen.

    Viele Fragen, die Darwin noch nicht beantworten konnte, weil die Datenbasis zu dünn war, sind heute geklärt, interessanter Weise, ohne dass Darwins grundsätzliche Überlegungen revidiert werden mussten.

    Noch offene Fragen werden im wissenschaftlichen Dialog diskutiert. Jeder, der die nötigen Kenntnisse mitbringt, kann sich an diesem Dialog beteiligen.

    Wenn Sie der Meinung sind, dass die ET – wie Sie sagen – “scheiße” ist, dann nennen Sie doch auch nur einen ernst zu nehmenden Wissenschaftler, der berechtigte Kritik an der ET vorbringen kann. Aber nicht etwa Juristen (Johnson) oder Mathematiker (Demski), die vielfach der Lüge und Täuschung überführt wurden (“Wedge-Strategie”) oder den Molekularbiologen Michael Behe, dem gerichtlich bescheinigt wurde, dass seine Thesen nichts mit Wissenschaft, dafür aber alles mit Religion zu tun haben (Prozess von Dover, Pennsylvania, 2005).

    Sehen Sie, alles, was Sie haben, ist wieder eine Verschwörungstheorie, die von Leuten initiiert wurde, die ihre eigenen Ziele verfolgen, sich aber einen Dreck um die Wahrheit scheren. Und Sie sind dem ganzen aufgesessen – genau wie beim Klima.

  86. #87 kai
    März 13, 2012

    vennegacki, jetzt nur ganz kurz, hab wenig zeit, du hast dich wieder verrannt: gar keine verschwoerungstheorien (hasse ich wie die pest, immer schoen alles transparent, augen auf und nachdenken, das ist mein prinzip, aber du kennst keine selbstkritik und glaubst, alles zu wissen, das ist deine grundkacke). die et habe ich immer wieder mit hoechstrangigen naturwissenschaftlern dikutiert (da waren auch einige nobelpreistraeger darunter, aber nicht solche pfeifen wie der gore oder schellnhuber, die nur friedensengel sein wollen), du papperst immer und ueberall alles nach, weil du ein nackter laie bist und nach besaetigung suchst, die dir deine eltern nie geben konnten.

    aus einer sehr reduzierten faktensicht, deiner, kannst du dir nix anderes vorstellen, als das was sich klein fritzchen in schneller kurzsicht logik zusammenreimt. die grösseren geheimnisse, die den bauplan des universums (inkl. leben) ausmachen, bleiben dir verschlossen, weil dir die zusaemmenhaenge verschiednster disziplinen, die da zusammenkommen verschlossen sind, ja praktisch fast allen verschlossen sind, insbesindere den puren fachidioten irgendeines fachs. was es braucht ist wissen der physik, chemie, biologie, genetik, medizin, hirnforschung, astronomie, auch philosophie und wissenschaftstheorie, einen gaaaanz dicken rucksack voller grundlagen, bevor man auf dem klavier versuchen kann zu spielen. ohne diese vielfaeltigen grundlagen hast du keine chancen die begrenztheiten der evolutionstherapie zu erfassen

  87. #88 Saidiph
    März 13, 2012

    Ich versteh echt nicht den Trubel um die Evolutionstheorie und dass man ohne Umschweife so schnell (aus meiner Sicht) den Ton verliert (18-fach Posting… diesen denkwürdigen Tag kreise ich mir im Tagebuch ein)

    Um einen Vergleich zu machen: Die Physik weiß, dass die Newtonsche Mechanik überholt ist (nur im klassischen Bereich als Näherung zu gebrauchen). Man könnte also auch sagen: Sie ist falsch.
    Trotzdem sieht man nirgendwo, wo diese Physik benutzt wird (Ingeniere, Maschbauer) einen aufgebrachten Mob rufen: KILL IT KILL IT WITH FIRE

    Selbst wenn die Evolutionstheorie ihre Grenzen hat (zur biologischen Chemie etwa, die vorgebrachten Kritikpunkt 1 zu beantworten hat), wo ist das große Problem, dennoch anzuerkennen, dass sie für einen beträchtlichen Raum an Daten das bisher am besten erscheinende Werkzeug des Verständnisses ist.

  88. #89 Günther Vennecke
    März 13, 2012

    @kai,

    die et habe ich immer wieder mit hoechstrangigen naturwissenschaftlern dikutiert (da waren auch einige nobelpreistraeger darunter

    Jau, voll die Wahrheit! :-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Sie müssen ganz schön gestört sein, solch kühne Behauptungen aufzustellen. Als wenn ein Nobelpreisträger sich dafür hergeben würde, mit einem blutigen Laien, der dazu noch voller Verschwörungstheorien steckt, eine ernsthafte Diskussion zu führen.

    Haben Sie auch schon mit einem Nobelrpesiträger der Physik darüber diskutiert, ob die Erde nicht doch eine Scheibe sein muss, weil bei einer Kugel die Australier und Neuseeländer sowie die Südamerikaner ja schlicht herunterfallen würden?

    Trotzdem würde mich immer noch interessieren, wenn Sie denn für ein verqueres Weltbild vertreten, muss ja ziemlich chaotisch sein.

  89. #90 kai
    März 13, 2012

    lieber saidopf, der vergleich klassischer mechanik mit der evolutionstheorie ist hirnverbrannt, die klassische mechanik kann jederzeit ueberprueft werden, die evolutionstheorie nicht (es war niemand dabei, und es gibt keine experimentellen bestaetigungen, also reine spekulationitis), man muss das wissenschafttheoretisch betrachten um die unzulaessigkeit des vergleichs zu verstehen, aber da hapert es beinden meisten hier, da es keinen wissenschaftler sind, inbesondere nicht vennegacki und breitdrecki

  90. #91 kai
    März 13, 2012

    vennegacki, beim tode meines vaters schwoere ich dir, dass ich die wahrheit sage

    und du bist der groesste und letzte volltrottel, der hier herumlaeuft, bar jeder ratio und selbstkritik, einfach nur eine laecherliche schiessbudenfigur, ein mickriger belangloser kleingeist, der nix kapiert

  91. #92 para
    März 13, 2012

    @Kai

    erkläre doch mal deine spezielle ET- ich bin mir ziemlich sicher das jene enorm von der wissenschaftlichen ET abweicht.

    und et weiss schon gar nix von moderner genetik

    qed
    Es gibt zudem kaum eine wissenschaftliche Theorie die besser zu beobachten und zu prüfen ist, wie die ET (z.B. sehr zum Leidwesen von Medizin und Landwirtschaft). Die Ausbildung der Geschlechter (und weshalb es max. nur 2 stabile Typen gibt) ist ausführlich (gerade dank der ET) beschrieben. Über die Entwicklung von Organellen- siehe Endosymbiontentheorie.
    btw. woher die Vermutung das hier (mich eingeschlossen) keine Wissenschaftler schreiben– Belege ?

  92. #93 Noe
    März 13, 2012

    Don’t feed the troll.

  93. #94 kai
    März 13, 2012

    @georg

    ist das eigentlich okay fuer dich, dass hier zu einem anderen thema, als dem von dir vorgegebenen, soviel platz beansprucht wird?

  94. #95 Günther Vennecke
    März 13, 2012

    @kai,

    @georg
    ist das eigentlich okay fuer dich, dass hier zu einem anderen thema, als dem von dir vorgegebenen, soviel platz beansprucht wird?

    Ach, jetzt will der Herr kneifen?

    Natürlich ist das in Ordnung, heißt der Thread doch “Warum haben Sie Vertrauen in die Wissenschaft?”

    Und dieses Vertrauen ist bei Ihnen ganz offensichtlich nicht da, weil Sie einer oder zwei (vielleicht auch mehr) wissenschaftsfeindlichen Verschwörungstheorien anhängen.

    beim tode meines vaters schwoere ich dir, dass ich die wahrheit sage

    Dann lebt Ihr Vater entweder noch oder auch der Schwur ist gelogen.

    Noch einmal: ich kann mir keinen Nobelpreisträger vorstellen, der ernsthaft mir einem Evolutions-Leugner diskutiert, worüber auch. Der eine vertritt die Wissenschaft, der andere eine kranke Verschwörungstheorie. Denn wer die Evolution leugnet, stellt zig-Tausende von Wissenschaftlern, die sich forschend mit dem Gang der Evolution befassen, als Lügner und Betrüger dar.

    Noch offene Fragen der Evolution wird jeder Fachmann/frau gerne mit anderen Experten diskutieren, eine Diskussion darüber, OB es Evolution gibt, wird überhaupot nicht mehr geführt, genau so wenig, wie die Frage, OB sich die Erde um die Sonne dreht oder umgekehrt.

    Auch der IDiot Michael Behe muss sich folgenden Disclaimer auf seiner Universitäts-Web-Seite gefallen lassen:

    My ideas about irreducible complexity and intelligent design are entirely my own. They certainly are not in any sense endorsed by either Lehigh University in general or the Department of Biological Sciences in particular. In fact, most of my colleagues in the Department strongly disagree with them.

    https://www.lehigh.edu/bio/faculty/behe.html

    Ihre Verunglimpfungen treffen mich übrigens nicht, denn ich befinde mich in diesem Disput auf der Seite der Wissenschaft, während Sie außer idiotischen Behauptungen, die durch nichts zu belegen sind und infolgedessen von Ihnen auch nicht belegt werden, absolut nichts zu bieten haben.

    Warum sagen Sie denn nicht wenigstens einmal, was Ihr Weltbild an Stelle der ET bereit hält? Wird ein schöner Unsinn sein.

  95. #96 Quentin Quencher
    März 13, 2012

    Wie sagte so schön Gottfried Schatz über Wahrheiten und Modelle in der Wissenschaft:

    “Weil wir wissen, dass wir nie die endgültige Wahrheit erreichen können in der Naturwissenschaft, dass wir uns nur nähern können der Wahrheit. Und deswegen eigentlich nur Fundamentalisten oder engstirnige Menschen behaupten können, die Wahrheit gefunden zu haben. Ein guter Naturwissenschaftler würde nie wagen eine solche Behauptung aufzustellen.”

    Ich finde das trifft es recht gut, und sagt wie viel Vertrauen in die Wissenschaft gerechtfertigt ist. Also immer schön skeptisch bleiben, oder noch mal mit den Worten von Gottfried Schatz.

    “Wenn sie in der Wissenschaft tätig sind, heutzutage wo der Druck so groß ist sich durchzusetzen gegen eine schier unglaubliche Konkurrenz, da versagen unsere Charaktere sehr oft und Menschen, Wissenschaftler, versuchen ihre eigene Hypothese bitter bitter zu verteidigen, auch gegen überwältigende Gegenbeweise oder sie versuchen sogar Resultate zu fälschen.”

    Ich hatte das Gespräch aus der Sendung “Sternstunde Philosophie” schon einmal vorgestellt und nach Kapitel geordnet.

  96. #97 Günther Vennecke
    März 13, 2012

    @Quencher,

    da versagen unsere Charaktere sehr oft und Menschen, … , versuchen ihre eigene Hypothese bitter bitter zu verteidigen, auch gegen überwältigende Gegenbeweise oder sie versuchen sogar Resultate zu fälschen.”

    Ja, ist doch eine prima Beschreibung der Skepties und Leuten wie kai.

  97. #98 Aladin
    März 13, 2012

    denn ich befinde mich in diesem Disput auf der Seite der Wissenschaft,

    Selten so gelacht 🙂 Ausgerechnet der Vennecke – der ist jenseits von Gut und Böse, sonst nichts.
    🙂

  98. #99 SHader
    März 13, 2012

    Lieber Kai, statt irgendwas beschwören zu wollen, wäre es da nicht einfacher eine nachprüfbare Quelle zu nennen, die einem bestätigt, wann und wo das gewesen sein soll? Vielleicht ja war es ja bei einem Lindauer Nobelpreisträgertreffens auf der Insel Mainau. Für einen Menschen mit Intellekt dürfte das ja nicht so schwer sein, sowas belegen zu können. Die persönlichen Daten könnten Sie ja beispielweise Herrn Hoffmann anvertrauen.

  99. #100 kai
    März 14, 2012

    ja mein lieber shader, es braucht schon sehr viel intellekt, dies belegen zu können, das gehört zu den grössten geistigen herausforderungen, die man sich vorstellen kann. es war nicht in lindau, sondern im privaten kreis. mehr geht dich aber wiklich nix an. wir sind hier nicht bei einem kreuzverhör der gestapo und ich bin dir oder vennegacki null rechenschaft schuldig. es ist sowieso absolut lãcherlich, dass ich mich mit so geistigen kretins wie vennegacki über dieses thema unterhalte, da er viel zu wenig qualifiziert ist. er kann ohnehin nicht folgen und plärrt bei jeder gelegenheit, noch bevor ich überaupt etwas gesagt habe, dass ich nur lüge. der typ spinnt komplett, muss eine frühkindliche störung gewesen sein.

    @vennegacki: test, ob du überhaupt qualifiziert bist, mit mir auf augenhöhe zu reden: beschreibe mir mal mit eigenen worten, was du unter einem gen verstehst (bitte keine wikipedia definition) und wie sich das verständnis des genbegriffs im lichte der neuesten molekuargenetischen erkenntnisse gewandelt hat.

    zweiter test vennegacki: beschreibe mir mal mit eigenen worten, wie du die interaktionen zwischen dna und nukleonen interpretierst

    auch para kann gerne die fragen beantworten, natürlich auch du, shader, wenn du dich drüber traust.

    wenn ihr die fragen einigermassen kompetent beanworten könnt, gibts den nãchten test. ich muss einfach wissen, ob ich mit fachlichen vollidioten zu tun habe oder nicht, bevor ich mich tiefer mit euch zum thema et beschäftige.

    also vennegacki, du grossmaul, zeig mal was du kannst, anstatt hier immer sinnentleert von verschwörungstheorien, leugnern, schurken, idioten herumzubrüllen, oder zu behaupten, “du hättest die wissenschaft auf deiner seite”

  100. #101 Günther Vennecke
    März 14, 2012

    @kai,

    bevor ich mich mit Ihnen weiter unterhalte. beantworten Sie erst einmal die Frage, welches “Konzept” Sie denn der Evolutionstheorie entgegensetzen wollen.

    Denn mit einem kreationistischen Kretin diskutiere ich nicht inhaltlich, das würde ihn zu sehr aufwerten.

    Ganz abgesehen davon sollten Sie nicht so tun, als ob Sie aufgrund Ihres angeblich überragenden biologischen Wissens in der Lage seien, (nicht vorhandene) Schwachstellen der Evolutionstheorie aufzudecken.

    die et habe ich immer wieder mit hoechstrangigen naturwissenschaftlern dikutiert (da waren auch einige nobelpreistraeger darunter

    Mit solchen unbeweisbaren Behauptungen machen Sie sich mehr als lächerlich. Das nimmt Ihnen kein Mensch ab, allein deswegen nicht, weil es frei erfunden ist. Hochrangige Wissenschaftler und schon gar keine Nobelpreisträger diskutieren nicht mit ahnungslosen Quertreibern.

    Sie haben bisher nicht den geringsten Hinweis auf eine Alternativerklärung zur ET geliefert, wahrscheinlich deshalb, weil auch Sie ahnen, dass Sie sich damit nur lächerlich machen würden. Aber Sie können jederzeit das Gegenteil beweisen.

    Also: Wie alt ist Ihrer Meinung nach die Erde, wo sehen Sie den Ursprung des Lebens, aufgrund welchen Mechanismusses haben sich die Lebewesen auf der Erde entwickelt?

    Ohne eine adäquate Beantwortung dieser Fragen betrachte ich unseren Disput als beendet, da völlig fruchtlos.

  101. #102 SHader
    März 14, 2012

    “ja mein lieber shader, es braucht schon sehr viel intellekt, dies belegen zu können, das gehört zu den grössten geistigen herausforderungen, die man sich vorstellen kann.”

    Eigentlich gar nicht. ;o)

    “es war nicht in lindau, sondern im privaten kreis. mehr geht dich aber wiklich nix an. wir sind hier nicht bei einem kreuzverhör der gestapo und ich bin dir oder vennegacki null rechenschaft schuldig.”

    Wieso versuchen Sie dann Ihre Glaubhaftigkeit durch Beschwören herzustellen? Sie haben absolut Recht, es geht mich absolut nichts an, mit wem Sie sich privat treffen. Nur warum prahlen Sie damit rum? Sowas hat man doch echt nicht nötig.

    “es ist sowieso absolut lãcherlich, dass ich mich mit so geistigen kretins wie vennegacki über dieses thema unterhalte, da er viel zu wenig qualifiziert ist.”

    Warum tun Sie dann so lächerliche Dinge?

  102. #103 kai
    März 14, 2012

    shader, gib doch einfach antwort auf meine fragen, und wir sehen alle, was du drauf hast

    bez. nobel: bist wohl neidisch, weil du als mittelmasstyp nix reisst bei gescheiteren leuten, dein problem, geht mich nix an. siehst du, das ist mein leid, dass man angepinkelt wird, wenn man sich mit billigen wadelbeissern mit schäbigem charakter, zerfressen von neid, geplagt vom wissen der eigenen bedeutungslosigkeit und talentlosigkeit und schlechtem aussehen, wie eben du oder vennegacki, abgibt. du bist nix, du kannst nix, aus dir wird nix ausser vielleicht ein weiterer grün verdreckter linksaktivist, der immer und überall auf der falschen seite steht, und aus lauter wut seine destruktiven tendenzen an der gesellschaft abarbeiten will

  103. #104 kai
    März 14, 2012

    vennegacki,

    wie interpretierst du die interaktionen zwischen dna und nukleonen ?

  104. #105 Günther Vennecke
    März 14, 2012

    @kai,

    Wie umreißen Sie ihr Weltbild, wie entstand das Leben auf der Erde, wie hat es sich entwickelt?

    Geht Ihrer Meinung nach alles mit rechten Dingen zu oder steht dahinter der Kurpfuscher namens “Intelligent Designer”, der/die/das laufend steuernd in den Ablauf der Evolution eingreift?

  105. #106 kai
    März 14, 2012

    vennegacki, machen wir es kurz, denn ich will wirklich wissen, was du auf meine frage antwortest: ein deal, ich antworte schnell auf deine frage (ohne rant) und du dann auf meine (wahrscheinlich mit rant), dann bin ich gemäss wunsch von georg für heute ruhig, um den hochgeistigen gang der diskussionen hier nicht zu stören:

    deine frage: wie entstand leben auf der erde: im grunde meine ich, dass es bei mehr oder weniger irdischen bedingungen (v.a. vorhandensein von flüssigem h2o) und vorhandensein von elementen aus denen die biomoleküle bestehen (C, O, H, N, S, etc.) auf grund der materie inhärenter eigenschaften (chemische bindungen, tertiär-, quaternärstrukturen von proteinen etc.) zur entwicklung immer komplexerer moleküre kam, und danach zu molekülekomplexen, die irgendwie (??????) sich zu vorstadien der zellen aggregierten (dann zellen), etc. etc. ein schöpfer greift da nicht ein, alles läuft, wie es die naturgesetze ermöglichen, aber mit einer gewissen höheren wahrscheinlichkeit der generierung komplexerer strukturen aus chemisch-physikalischen gründen der atombindungsmöglichkeiten: eine gewisse teleologie in der materie hin zur kondensation (gravitation -> sonnen, galaxien) bzw. höherentwicklung komplexerer moleküle zu lebendigen entitäten (stoffwechsel, zellteilung, fortplanzung) ist der materie offenbar inhärent. deshalb meine ich auch, dass leben überall im kosmos spontan entstehen kann, wo wasser im flüssigen zustand vorhanden ist. intelligent design: nur insofern, dass die physikalischen und chemischen naturgesetze des kosmos die entwicklung von leben implizit ermöglichen bzw. sogar begünstigen, möglicherweise sogar erzwingen.

    so, jetzt bist du dran!

  106. #107 Aladin
    März 14, 2012

    @kai
    ein intelligenter Designer im Sinne dieses Vennecke kann nicht exitieren, der hätte sich gehütet, sowas wie einen Vennecke auf die Menschheit loszulassen.
    Wie dieser Vennecke es dann allerdings dennoch geschaft hat, die natürliche Auslese zu überleben ist schon erstaunlich.
    sollte es sich aber wie Vennecke behauptet um einen Kurpfuscher handeln, dann ist dieser Vennecke dafür der beste Beweis – siehe die Evolution vom Affen direkt zu Vennecke.
    🙂

  107. #108 Günther Vennecke
    März 14, 2012

    @kai,

    bis auf diesen Punkt:

    eine gewisse teleologie in der materie hin zur kondensation (gravitation -> sonnen, galaxien) bzw. höherentwicklung komplexerer moleküle zu lebendigen entitäten (stoffwechsel, zellteilung, fortplanzung) ist der materie offenbar inhärent.

    gehen wir ja sogar konform.

    Deshalb frage ich mich, warum Sie in vorangegangenen Postings die ET so stark angegriffen haben, obwohl Sie sich gar nicht im Widerspruch dazu zu befinden scheinen?

    Ein teleologisches Prinzip dürfte sehr schwierig nachzuweisen sein, praktisch unmöglich, so lange wir nur das eine eigene Beispiel von Lebensentstehung untersuchen können.

    Das könnte anders aussehen, wenn wir weitere Lebensformen in den Tiefen des Raums finden sollten, was derzeit noch völlig offen ist.

    Teleologische Entwicklung wäre auch nur dann zu unterstellen, wenn sich extraterrestrische Lebensformen parallel zu unseren entwickelt hätten, ohne dass irgendeine Form von Panspermie dabei zum Tragen gekommen wäre, weder in der einen noch in der anderen Richtung (Erde empfängt Keime aus dem Weltall, bzw. Erde hat Keime ins Weltall abgegeben, aus denen sich dann extraterrestrisches Leben entwickelt hat).

    Welches Problem haben Sie also mit der ET?

  108. #109 SHader
    März 14, 2012

    “hader, gib doch einfach antwort auf meine fragen, und wir sehen alle, was du drauf hast

    bez. nobel: bist wohl neidisch, weil du als mittelmasstyp nix reisst bei gescheiteren leuten, dein problem, geht mich nix an. siehst du, das ist mein leid, dass man angepinkelt wird, wenn man sich mit billigen wadelbeissern mit schäbigem charakter, zerfressen von neid, geplagt vom wissen der eigenen bedeutungslosigkeit und talentlosigkeit und schlechtem aussehen, wie eben du oder vennegacki, abgibt. du bist nix, du kannst nix, aus dir wird nix ausser vielleicht ein weiterer grün verdreckter linksaktivist, der immer und überall auf der falschen seite steht, und aus lauter wut seine destruktiven tendenzen an der gesellschaft abarbeiten will”

    Lieber Kai, ich würde mich ja gerne mit Ihnen geistig duellieren. Nur wie ich sehe, sind Sie unbewaffnet.

    Leben Sie wohl
    S.Hader

  109. #110 kai
    März 15, 2012

    @hadertaner, gib doch einfach antwort auf die gestellte frage, oder halte deinen mund wenn du nix weisst

    einfach daherblubbern ohne jeden sinn und inhalt, was du immer machst, ist eine bodenlose frechheit und respektlosigkeit und zeigt deinen schlechten charakter

    wenn du schon nix von den wissenschftlichen sachverhalten um agw oder et verstehst, dann kannt du evtl beweisen, dass du als computerfreak wenigstens etwas von den gcms verstehst. erzähl mal, wie heissen die wichtigsten gcms und wie funktionieren sie. lass uns an deinem expertenwissen teilhaben!

  110. #111 kai
    März 15, 2012

    @vennegacki, findet du nicht, dass es jetzt an dir wäre, mir eine antwort auf meine frage zu geben? dann bin wieder ich dran. ist doch fair, oder?

  111. #112 SHader
    März 16, 2012

    Zu dem Thema Klima und Skeptizismus gab es, wie ich finde, eine ausgesprochen hörenswerte Diskussion bei SWR 2. In SWR2 Forum wurde am 24.2.2012, kurz nach der Veröffentlichung “Die kalte Sonne”, über “Von Warnern und Skeptikern – Das Klimatheater und seine Darsteller” gesprochen.

    https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/swr2-forum/rueckschau/-/id=660194/nid=660194/did=9143710/12w8k6t/index.html

    Auch wenn niemand der Beteiligten ein Klimaskeptiker war, so war es alles andere als eine einseitige DIskussion. Sie war stattdessen sehr reflektiert, vielschichtig in den Ansichten und arbeitete die Unterschiede des öffentlichen und des wissenschaftlichen Diskurs heraus. Eine These war u.a. dass die Wissenschaftsresorts an Tageszeitungen relativ neu sind und ihre Rolle noch nicht so richtig gefunden haben; Sprachrohr der Wissenschaft, Faktenübersetzer oder kritischer Begleiter. Den Teilnehmer zuzuhören war aus meiner Sicht wesentlich ergebiger, als irgendwelche einseitige YouTube sich anzugucken. Man kann sich nur wünschen, wenn auch Internet-Diskussionen in ähnlicher Form ablaufen würden.

  112. #113 kai
    März 16, 2012

    haderlein, zunächst solltest du dir einmal angewöhnen den begriff “Klimaskeptiker” zu vergessen, der ist nämlich so richtig total scheisse (niemand ist skeptisch dem klima gegenüber, wie auch, das tropische klima z.b. oder das wüstenklima etc. etc. ist einfach da): stattdessen zum beispiel dangerous-anthropogenic-warming-skeptic (DAS)

    wer “klimaskeptiker” sagt, zeigt dass er null sprachkompetenz hat

  113. #114 Bellin
    März 31, 2012

    Das Dilemma der Wissenschaft!

    Dramatische Bedrohungsszenarien werden beschworen – das Klima und der Golfstrom kippen, die Polkappen schmelzen, die pazifischen Inseln versinken. Nicht nur in Roland Emmerichs Film „The Day After Tomorrow“ wird der vom Menschen hervorgerufenen “Klimakollaps” in Szene gesetzt und z. B. die Freiheitsstatue in Sekunden schockgefrostet. Es gibt auch ein Buch zum Thema – den Roman von Michael Crichton „Welt in Angst“.

    In diesem Buch wird vom gewalttätigen Konflikt zwischen skeptischen „Klima-Realisten“ und radikalen „Klima-Utopisten“ berichtet. Die Utopisten nutzen die organisierte Furcht vor dem menschgemachten Klimawandel als ideologische Waffe – jedes ungewöhnliche Wetterereignis wird dabei als Beweis zur Panikmache herangezogen: „Du musst Deine Informationen so strukturieren, das sie immer bestätigt wird – ganz gleich welches Wetter wir haben“, empfiehlt ein PR-Berater der Umweltorganisation in dem Buch. Trotz mancher sachlich falschen, aber dafür bedeutungsvollen Verdichtung, hat der Autor das Dilemma der Kommunikationsschwächen zwischen Wissenschaft, Umweltorganisationen, Politik und Gesellschaft erkannt.

    Genau wie in der Wirklichkeit gibt es tatsächlich ein ernstes Problem für die Naturwissenschaften und insbesondere für die Klimaforschung. Es ist das Problem der sachlichen und wissenschaftlich fundierten Darstellung und Wahrnehmung der Klimaveränderung – die eigentlich schon seit den Urzeiten der Erde besteht. Dabei gerät die Klimaforschung immer mehr in die „Wahrheitskrise“, weil den Apologeten der Klimakatastrophe langsam auf dem hart umkämpften Markt der Forschungs-Fördermittel der Stoff ausgeht und die Kritiker endlich das Thema wieder „vom Kopf auf die Füße stellen“. So berichtete bereits die Zeitschrift „Nature“ vor einiger Zeit über Forschungsergebnisse der Universität Stockholm, die der Natur bei der Klimaveränderung einen viel größere Bedeutung einnimmt. Schon vor Jahren hat das Danish-Space-Research-Center in Kopenhagen auf den Zusammenhang von Sonnenfleckenaktivität und Wetter hingewiesen. Übrigens: mehr als ein Drittel der Klimaforscher hat laut einer Umfrage im letzten Jahr erhebliche Zweifel am menschlichen Ursprung der jüngsten Klimaveränderungen.

    “Was mir nützt – nützt der Wissenschaft!”; “Wir wissen zwar nicht was wir wollen, aber wir werden das herausfinden!”; “Welches Ergebnis erwarten Sie?“ Das scheinen m. E. heute nur einige Maxime von Wissenschaftlern zu sein. Aber es ergibt sich der Gesamteindruck: Für Fördermittel und Subventionen tun sie (fast) alles: Die Wissenschaft prostituiert sich!
    Im IPCC vergleicht man Modelle mit Modellen und Projektionen mit Projektionen – wie Prognosen heute genannt werden ! Nur deren Werte hat man nicht gemessen sondern errechnet, interpoliert und eingegeben! Es wird – mit Verlaub – geistige Masturbation betrieben. Da frage ich mich schon nach Sinn und Zweckhaftigkeit von Wissenschaft und Forschung? Zur Zeit der Scholastik sollen “Wissenschaftler”, versucht haben zu berechnen , wie viele Engel auf eine Nadelspitze passen .und darüber wurde noch heftig gestritten. 😉

    Ein Schelm, der zu heute Parallelen zieht – aber wer will da noch Vertrauen zur Wissenschaft haben?

  114. #115 Gast
    März 31, 2012

    Aus Bellin· 31.03.12 · 12:15 Uhr
    Roman von Michael Crichton „Welt in Angst“.
    “”In diesem Buch wird vom gewalttätigen Konflikt zwischen skeptischen „Klima-Realisten“ und radikalen „Klima-Utopisten“ berichtet. Die Utopisten nutzen die organisierte Furcht vor dem menschgemachten Klimawandel als ideologische Waffe – jedes ungewöhnliche Wetterereignis wird dabei als Beweis zur Panikmache herangezogen: „Du musst Deine Informationen so strukturieren, das sie immer bestätigt wird – ganz gleich welches Wetter wir haben“, “”

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,823723,00.html

  115. #116 Physiker
    April 16, 2012

    Ich glaube inzwischen, man muss beim Vertrauen der Allgemeinheit in die Wissenschaft folgende Unterscheidung treffen:

    • Die Allgemeinheit vertraut grenzenlos in die Wissenschaft, wenn’s um Produkte oder Anwendungen geht. Beispiel: Taschenrechner, GPS, etc. Hier wäre ein gesundes Misstrauen gerade auch um die Grenzen dieser Anwendungen durchaus angebracht…
    • Das Vertrauen in die Wissenschaft liegt bei Null, sobald es sich nur um Publikationen (vorerst ohne konkrete Anwendung) handelt. Beispiel: sobald ein Satz mit “Die Wissenschaft hat festgestellt […]” beginnt, wird das wissenschaftliche Resultat für eine Anekdote gehalten.
  116. #117 SHader
    April 17, 2012

    @physiker: “Das Vertrauen in die Wissenschaft liegt bei Null, sobald es sich nur um Publikationen (vorerst ohne konkrete Anwendung) handelt. Beispiel: sobald ein Satz mit “Die Wissenschaft hat festgestellt […]” beginnt, wird das wissenschaftliche Resultat für eine Anekdote gehalten.”

    Das kann wohl in der Wahrnehmung eine Rolle spielen. Jeder kennt vermutlich solche Beispiele. Auch in einem Review-Prozess kann einiges “durchflutschen”. Nunja, Wissenschaft ist auch nicht immer eine todernste Sache.

    Wir als Menschen müssen damit leben, dass es selbst in der Wissenschaft keine absolut gesicherten Erkenntnisse geben kann und das bei genauerer Betrachtung wieder ein differentiertes Detail einer Sache auftaucht. Und allein das ein Wissenschaftler etwas sagt, ist kein Garant für Korrektheit. Jedoch mit dem gesunden Menschenverstand kann man die Wahrscheinlichkeiten grob abschätzen, welche Aussagen zutreffen. Es ist immer noch wahrscheinlicher, dass sich eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern irrt als eine größere Gruppe. Da sollte man auch etwas mehr der kollektiven Intelligenz vertrauen. Und normalerweise hat man auch als Nicht-Experte ein Gefühl, welcher Bericht weniger Fehler und falsche Rückschlüsse besitzt, der vom IPCC oder der von Vahrenholt und Lüning über die Ergebnisse der Klimaforschung.

  117. #118 kai
    April 17, 2012

    shader, bist du jetzt endgültig übergeschnappt? dein oberblödsinn:

    “Jedoch mit dem gesunden Menschenverstand kann man die Wahrscheinlichkeiten grob abschätzen, welche Aussagen zutreffen. Es ist immer noch wahrscheinlicher, dass sich eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern irrt als eine größere Gruppe. Da sollte man auch etwas mehr der kollektiven Intelligenz vertrauen. Und normalerweise hat man auch als Nicht-Experte ein Gefühl, welcher Bericht weniger Fehler und falsche Rückschlüsse besitzt, der vom IPCC oder der von Vahrenholt und Lüning über die Ergebnisse der Klimaforschung.”

    das hättest du gerne, denn könnten kleinkrämer, ignoranten, geistheiler, journalisten, politiker, leute wie du, etc. mit deinem bauchgefühl eure “kollektive intelligenz” zur abstimmung bringen, und per idiotenkonsens wissenschaftliche wahrheit definieren.

    ich habe in den letzten monaten keinen grösseren scheissdreck gehört als deine auslassung. du bist wohl nur ein billiger witzbold ohne jeden tiefgang

  118. #119 Michel
    April 17, 2012

    Wissenschaftler sind nicht besser als Wurstverkäufer. Warum sollte man ihnen vertrauen?
    Wurstverkäufer sind direkt auf den Verkauf ihrer Würste angewiesen.

  119. #120 stag
    Mai 25, 2012

    leute wie du, etc. mit deinem bauchgefühl eure “kollektive intelligenz” zur abstimmung bringen, und per idiotenkonsens wissenschaftliche wahrheit definieren.

    ich habe in den letzten monaten keinen grösseren scheissdreck gehört als deine auslassung. du bist wohl nur ein billiger

  120. #121 geciktirici
    Mai 25, 2012

    leute wie du, etc. mit deinem bauchgefühl eure “kollektive intelligenz” zur abstimmung bringen, und per idiotenkonsens wissenschaftliche wahrheit definieren.