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Ja, Neuengland versinkt gerade im Schnee. Und ja, mein Rücken tut mir weh, weil ich seit langem nicht mehr so viel Schnee (etwa einen halben Meter) vor der Haustür wegschaufeln musste. Und ja, ich würde mich nicht wundern, wenn in diesem Winter Schneerekorde gebrochen werden. Aber ich weiß nicht, was mühsamer ist: das Schneeschippen, oder zu lesen/hören, dass nun wieder die alte Mühle “von wegen Klimawandel, schaut mal, wie es schneit” angeworfen wird (ab hier ff., beispielsweise). Nur zwei Anmerkungen dazu – die nicht wirklich neu sind, aber leider muss man sie halt immer wiederholen: Allein schon die Tatsache, dass wir “Winter wie nie zuvor” erleben, könnte selbst den Wettergläubigen (= jenen, die den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht akzeptieren und lediglich das glauben, was sie gerade durch ihre verschneiten Fenster sehen) signalisieren, dass irgend etwas im Wandel scheint. Will heißen: Es bekräftigt den Klimawandel eher als seine Abwesenheit. Und zweitens sind solche Schneemassen nur vorstellbar, weil irgendwo Energie in Form von Wärme zugeführt wurde: Schnee ist Feuchtigkeit, und Feuchtigkeit gerät nur durch Verdunstung in die Luft; mehr Schnee = mehr Feuchtigkeit = mehr Wärme als Ursache. Und nein, das hab’ ich jetzt nicht einfach so aus der Wintermütze gezogen oder beim Schneeschippen aufgekratzt – auch das versuchen Fachleute schon seit längerem, den “Skeptikern” zu vermitteln. Aber ich würde einen Messbecher umweltfreundlichen Streuguts darauf verwetten, dass auch in den Kommentaren hierzu – sofern es welche gibt 😉 – wieder die gleiche alte Leier beginnen wird, die mich überhaupt erst zu diesen Zeilen animiert hat. Und ich verspreche schon jetzt, dass ich auf solche Kommentare lediglich mit einem Link auf diesen Eintrag selbst antworten werde. OK?

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Kommentare (115)

  1. #1 Mark
    27. Dezember 2010

    @ Jürgen: Schönstein: “Und zweitens sind solche Schneemassen nur vorstellbar, weil irgendwo Energie in Form von Wärme zugeführt wurde:”

    Der Klima-Troll-Müll wird immer amüsanter. Die Klimaerwärmung ist Schuld dass es soviel schneit. Und meine Herdplatte reguliert meinen Gefrierschrank.
    *lach wech*

  2. #2 Jürgen Schönstein
    27. Dezember 2010

    @Mark
    q.e.d.

  3. #3 Ireneusz Cwirko
    27. Dezember 2010

    Bei aller Achtung, so ein Schmmarn habe ich schon lange nicht gelesen (abgesehen natürlich von Ihren Alter Ego und eine Paar anderen Intelligenzbolzen aus dem Geschlossenem Anstalt des Szienceblogs).

    Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass bei wärmeren Winter diese Niederschläge in Form von Regen niedergegangen sind.
    Mensch Schönstein

  4. #4 Isa
    27. Dezember 2010

    Oh je, den Klimaschwindlern ist aber auch wirklich nichts zu blöd. Die “Erderwärmung” muss wohl für alles herhalten. Na ja, ernst nehmen kann man die jedenfalls nicht mehr. Und Schönstein betet wie üblich diesen Unsinn nach.

  5. #5 Jürgen Schönstein
    27. Dezember 2010

    @Ireneus Cwirko @Isa
    q.e.d.

  6. #6 Dr. Webbaer
    28. Dezember 2010

    Allein schon die Tatsache, dass wir “Winter wie nie zuvor” erleben, könnte selbst den Wettergläubigen (…) signalisieren, dass irgend etwas im Wandel scheint. Will heißen: Es bekräftigt den Klimawandel eher als seine Abwesenheit.

    Das Ereignis an sich sagt nach allgemeiner Einschätzung gar nichts aus.

    Aber Ihre Einschätzung, dass “eher” eine “Bekräftigung” vorliegt, obwohl dem Ereignis keine besondere Bedeutung zugewiesen werden kann, belegt eine ungünstige Religiösität.

    HTH
    Dr. Wwb

  7. #7 Ireneusz Cwirko
    28. Dezember 2010

    Und noch eine Sache, die seit 300 Jahren bekannt ist, von der Sie anscheinend noch nie etwas gehört haben.

    Je kälter der Luft desto geringer sein Wassergehalt.

    https://www.zeno.org/Lueger-1904/I/TL031371

    Also lassen Sie diese primitive Demagogie, dass bessert zwar Ihren Verhältnis zu dem Aufpasser von Esowatch (Ihren Alter Ego) aber macht Sie gleichzeitig völlig Unglaubwürdig.
    MFG

  8. #8 Mark
    28. Dezember 2010

    Waren es doch gerade die milden, schneearmen Winter der 90’er Jahre, welche die Klimahysterie erst möglich machten.

  9. #9 Dr. Webbaer
    28. Dezember 2010

    “Es wird auch dann wärmer, wenn es kälter wird.” ist ja keine neue These – looky z.B. hier: https://www.rp-online.de/wissen/klima/Erderwaermung-sorgt-fuer-kalte-Winter_aid_942082.html -, der Webbaer erlaubt sich die Prognose, dass man solche Rufe desto häufiger hören wird, je weniger die Globaltemperaturen ansteigen.

    MFG
    Dr. Wb

  10. #10 Dr. Webbaer
    28. Dezember 2010

    Man könnte auch mal das Geograffitico-Archiv bemühen, vermutlich finden sich etliche Artikel, die bei seinerzeitigen Wärmephasen die globale Erwärmung referenziert haben.

    Und wer das tut, der kann dann auch gleich bei aktuellen Kältephasen die globale Erwärmung zitieren, spielt jedenfalls in derselben Liga.

    MFG
    Wb

  11. #11 Mark
    28. Dezember 2010

    @ Jürgen Schönstein

    Sie schreiben:
    “jenen, die den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht akzeptieren…”

    Und Sie schreiben:
    “Schnee ist Feuchtigkeit, und Feuchtigkeit gerät nur durch Verdunstung in die Luft; mehr Schnee = mehr Feuchtigkeit = mehr Wärme als Ursache”

    Fällt Ihnen eigentlich was auf?

    Sie werfen den Klima-Skeptikern vor, den Unterschied zwischen Wetter und Klima unrechtmäßig zu durchmischen, nehmen aber selber Wetter (viel Schnee) als Begründung für den Klimawandel. Doppelmoral in Reinform.

  12. #12 Dr. Webbaer
    28. Dezember 2010

    @Mark
    Nun, der einfache schlichte Mensch, der guckt aus dem Fenster und sagt: “Saukalt, kälter als früher. Ich glaub nicht an die Erwärmungsprognostik!”.
    Das ist schlecht, dieser Mensch hat den Unterschied zwischen Wetter und Klima nicht verstanden!

    Der kluge Mensch dagegen guckt aus dem Fenster und sagt: “Saukalt, kälter als früher. Aber es ist ja auch klar, dass die globale Erwärmung die Niederschlagshäufigkeit erhöht und dass deshalb bei Kälte soviel Schnee fällt!”
    Dieser kluge Mensch hat den Zusammenhang verstanden und ordnet den Sachverhalt klimapolitisch absolut korrekt [1] ein.

    MFG
    Wb

    [1] “das Wetter als Ausprägung des Klimas” – aber eben nicht immer, sondern nur wenns konveniert!

  13. #13 rolak
    28. Dezember 2010

    Yup, so stell ich mir schon seit Jahren das Lager der Ignoranten vor: Der eine leugnet einen Einfluß einer Klimaänderung aufs Wetter (schon mal überlegt, wie Klima definiert ist?), der ander nickt nur und murmelt irgendwas von Verschörung in den Pelz.
    Wo doch die pöhsen Dogmatiker einfach nicht einsehen wollen, daß chaotische Systeme stabil werden, wenn deren Energiegehalt steigt. Moment, werden dann die Schwankungen nicht größer? Ach nee, ist ja alles Verschwörung, na ja dann…

  14. #14 BreitSide
    28. Dezember 2010

    Au weia! Sind wieder die Schmeißfliegen am Honigtopf aufgetaucht.

    Zuallererst Superhirn IC. Beweihräuchert sich erst, dass er eine Quelle gefunden hat, nach der angeblich kalte Luft weniger Wasserdampf enthält. Boah, das hätte ja nun niemand für möglich gehalten! Ein toller Hecht, dieser IC! Was der alles weiß! Bzw im www findet.

    Wie üblich denkt er mit seinem offensichtlich eher schlicht strukturierten Hirn nicht weit genug. Der Wasserdampf, der ausschneien “soll”, muss ja erst durch die Luft aufgenommen werden. Und das geht eben umso besser, je wärmer diese ist. Und je mehr Wasserdampf über warmen Meeren aufgenommen wird, umso ergiebiger werden die Niederschläge. Egal ob Regen oder Schnee.

    Dass die Winterniederschläge zunehmen werden, wurde ja schon vor Jahrzehnten prognostiziert. Dass es jetzt – bei uns! – mäßig kalt ist (wirklich kalt ist anders), hängt wohl mit der schrumpfenden Eisbedeckung eines winzigen Meeresgebietes zusammen. Also wieder der anthropogenen Klimaerwärmung.

    Wie Superhirn IC bemerkt haben sollte, fanden die Niederschläge bei Temperaturen um den Gefrierpunkt statt. Wäre es wesentlich kälter (so wie in den Wintern vor 30 oder 50 Jahren), wäre gar nicht so viel Schnee zu uns gekommen.

    Aber wir wollen ja unseren Irrenäus Wirrkopf nicht zu sehr überfordern.

  15. #15 Mark
    28. Dezember 2010

    @ BreitSide: “Dass die Winterniederschläge zunehmen werden, wurde ja schon vor Jahrzehnten prognostiziert.”

    „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“ (Klimaforscher Mojib Latif im Jahre 2000)

  16. #16 BreitSide
    28. Dezember 2010

    Märkle:

    Sie werfen den Klima-Skeptikern vor, den Unterschied zwischen Wetter und Klima unrechtmäßig zu durchmischen, nehmen aber selber Wetter (viel Schnee) als Begründung für den Klimawandel. Doppelmoral in Reinform.

    Boah, das war wieder eine fulminante Demonstration geistigen Flachflugs.

    Natürlich beeinflusst das Globalklima die lokalen Wetterlagen. Genauso natürlich wie das Globalklima eben durch eine Mittelung aller lokalen Wetterlagen gebildet wird.

    Und jetzt mal ganz langsam zum Mitschreiben:

    – wir bringen CO2 in die Atmosphäre (40 % Zuwachs seit Industrialisierung),
    – dadurch wird mehr Wärme in das System Atmosphäre-Boden gebracht,
    – dadurch verändert sich das Globalklima (zZ fast ein Grad wärmer seit Industrialisierung),
    – dadurch verändern sich aber – gleichzeitig – alle lokalen Klimate,
    – die aber eben nicht gleichförmig,
    – sondern ein (kleiner) Teil wird sogar kälter, der andere (viel größere) Teil aber wärmer,
    – sodass die wärmer werdenden Teile (zB Kanada, Australien) um viel mehr wärmer werden als der Durchschnitt.

    Ich hoffe, das war jetzt nicht zuviel für Dein Hirn.

  17. #17 S.S.T.
    28. Dezember 2010

    @Mark

    In den Siebzigerjahren war es fast jeden Winter möglich einen Spaziergang auf der zugefrorenen Alster zu machen. In den letzten 20 Jahren waren Ausflüge auf das Eis der Alster nur noch selten möglich. Letztmals wurde in der Wintern 1996 und 1997 die Alster für Fussgänger und Glühweinstände freigegeben.

    https://www.hamburg-web.de/magazin/artikel/Alstereisvergnuegen-Eis-Alster-100994.htm

    viel Schnee

    sieht übrigens anders aus, z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Schneekatastrophe_in_Norddeutschland_1978 Auch wenn das Ereignis besonders krass war, war es keineswegs sooo weit außer der Reihe.

    Jetzt haben wir in HH so ca. 20 cm Schnee. Schneereich??

  18. #18 BreitSide
    28. Dezember 2010

    Märkle, das ist wirklich peinlich mit Dir. Tip: in der Volkshochschule gibt es sicher gute Kurse “wie verstehe ich den Sinn eines Textes”.

    Hier wieder: völlig versagt.

    Setzen, sechs!

    Ich sprach von Niederschlägen, Du von Schnee.

    3…

    2…

    1…

    Rummms, den Marknagel auf den Kopf getroffen. Halali, Troll tot.

  19. #19 Ireneusz Cwirko
    28. Dezember 2010

    Unsere Esowatch Aufpasser mit seinem offensichtlich eher strukturlosen Hirn begreift die einfachsten Zusammenhänge nicht, wie auch, da fällt einfach an Substanz, wohl bemerkt Grauen Substanz.

    Wenn die Luft mit einer bestimmten Menge Feuchtigkeit abkühlt, dann ist die Menge der Niederschläge mit der Grad der Abkühlung verbunden.
    Es gibt also keine Veränderung zu Früher außer, dass es einfach kühl ist.
    Das muss auch jeder begreifen können (ausgenommen Esowarscher, siehe Oben)

  20. #20 Anhaltiner
    28. Dezember 2010

    als wir vor ein par Jahren im Sommer schitzen schrien alle “wärmster Sommer aller zeiten”, “wärmster Monat seit Beginn der Aufzeichnugen” Jetzt wo alles friert erwartet man nur einen Dezember wie 1969 (-4,7°C) oder wärmer. Na mal sehn wenn der DWD seine Zahlen für diesen Dezember rausgibt. Dann werden wir auch wissen wie das Jahr und auch die Dekande ausgegangen ist.

  21. #21 Mark
    28. Dezember 2010

    ähm S.S.T., glaubst du tatsächlich, dass die extrem kalten und schneereichen Winter der 70’er Jahre der Maßstab dafür sind, an dem sich jeder Winter orientieren muss? Und falls er nicht diese Kälte und Schneemasse von damals erreicht, ist das etwa wieder ein Indiz für die Klimaerwärmung?

    Klirrkälte und Neuschnee in Deutschland
    https://www.bild.de/BILD/news/2010/12/28/winter-wetter-deutschland-usa/unfaelle-staus-neuschnee-liveticker.html

    BreiSeite macht Popo-Männchen.

  22. #22 Anhaltiner
    28. Dezember 2010

    ähm Mark glaubst du wirklich das dieser Winter ein normaler, duchschnittlicher Winter ist? Deine Quellen sagen wohl was anderes

  23. #23 BreitSide
    28. Dezember 2010

    Autsch, IC hat es schon wieder nicht kapiert! Schon wieder Niveaulimbo, aber beim IQ.

    Was schreibt denn das Kerlchen:

    Wenn die Luft mit einer bestimmten Menge Feuchtigkeit…

    Buäääää, das war es doch gerade! Mein Gott, schreib Dich endlich bei der Volkshochschule ein.

    Und wir schreiten zur Nominierung des heutigen Denkversagers des Tages: ohne Konkurrenz mit einer beeindruckenden Vorstellung:

    ***Irenäus Czwirko***

    Fanfarenklang!

  24. #24 BreitSide
    28. Dezember 2010

    Zur Frage, wie normal dieser Winter ist und wie kalt oder warm im Vergleich zu den Vorjahren:

    https://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/klimalounge/klimadaten/2010-12-08/werden-winter-kaelter

    Ja, ich weiß, Märkle steht eher auf Bild und Boris Becker, aber vielleicht wird sogar er das verstehen.

  25. #25 Mark
    28. Dezember 2010

    @ Anhaltiner: “ähm Mark glaubst du wirklich das dieser Winter ein normaler, duchschnittlicher Winter ist?”

    Gibt es überhaupt einen genormten Winter???
    Ich glaube dass dieser Winter einfach nur Winter ist, mit Weißer Weihnacht,
    Schlittenfahrt, Schlittschuh fahren, Schneeballschlacht, eingefrorener Scheibenwischanlage, Glatteisunfällen …

  26. #26 BreitSide
    28. Dezember 2010

    PS: falls es IC immer noch nicht aufgegangen sein sollte: die Frage war ja gerade, dass die Luft eben mit größerer Beladung ankommt und nicht, was passiert, wenn Luft einer bestimmten Beladung auf verschiedene Wetterzustände trifft.

  27. #27 Anhaltiner
    28. Dezember 2010

    zumindest gibt es einen durchschnittlichen Winter, so knapp unter Null Grad von Dezember bis Februar

  28. #28 Anhaltiner
    28. Dezember 2010

    @Mark ich habe überdies nicht von “genormten” Jahreszeiten gesprochen. Aber ich will ja nicht so sein: hier ist die Norm Spalte “1961–1990” ist hervorgehoben auch wenn diese mit einem Jahresschnitt von 8,2°C und einem Winterschnitt von +0,2°C überdurchschnittlich warm war gilt sie als Reverenz.

  29. #29 Ireneusz Cwirko
    28. Dezember 2010

    “PS: falls es IC immer noch nicht aufgegangen sein sollte: die Frage war ja gerade, dass die Luft eben mit größerer Beladung ankommt und nicht, was passiert, wenn Luft einer bestimmten Beladung auf verschiedene Wetterzustände trifft.”

    Die Luft kommt mit gleichen “Beladung” oder sogar mit geringeren, du Trottel, weil es aber stärker abkühlt, gibt es stärkeren Niederschlag. Capito?

  30. #30 Anhaltiner
    28. Dezember 2010

    @IC woraus ergibt sich das der Wasserdampfgehalt der Atmosphere sinkt? (oder zumindest konstant ist?)

  31. #31 BreitSide
    28. Dezember 2010

    Anhaltiner·
    28.12.10 · 13:27 Uhr

    zumindest gibt es einen durchschnittlichen Winter, so knapp unter Null Grad von Dezember bis Februar

    Schöne Quelle, danke!

    Wird natürlich unseren Trolls gar nicht gefallen, dass die Temperaturen so dermaßen gestiegen sind in den letzten Jahrzehnten. Geradezu parallel zum CO2-Anstieg, nicht wahr? Jajaja, Parallelität ist keine Kausalität. Aber die Kausalität ist ja auch da. Hat ja schon Fourier vor 200 Jahren erkannt.

  32. #32 S.S.T.
    28. Dezember 2010

    @Marc

    ähm S.S.T., glaubst du tatsächlich, dass die extrem kalten und schneereichen Winter der 70’er Jahre der Maßstab dafür sind, an dem sich jeder Winter orientieren muss? Und falls er nicht diese Kälte und Schneemasse von damals erreicht, ist das etwa wieder ein Indiz für die Klimaerwärmung?

    Wir haben in Norddeutschland zwei ‘heftige’ Winter. wie z.B. in den 70igern. Nach zahlreichen milden Wintern. Nöö, das alles ist kein Indiz für irgendetwas.

    Nur, wenn permanet Klima mit Wetter gleichgesetst wird, kann man ja auch ein paar Anekdoten anführen.

    Die strengen Winter der 70iger (in ND!) beweisen genau so wenig, wie die von 2009 und 2010, wobei beide letztere im Vergleich recht milde sind.

    Schneefall bisher? Eine Antwort dazu wäre auch nicht schlecht.

  33. #33 BreitSide
    28. Dezember 2010

    IC hat schon wieder einen kapitalen Bock geschossen. Der rafft das einfach nicht, dass eben die höhere Beladung der ankommenden Luft das Thema war.

    Tröröö, tröröööö!

    Und jetzt schreibst Du hundert mal in Schönschrift: “Ich werde mich demnäxt bemühen, Inhalte aus Texten korrekt aufzunehmen und zu verarbeiten.”

    Aber da IC auch davon wahrscheinlich wieder überfordert ist, hier der entsprechende Auszug:

    …solche Schneemassen nur vorstellbar, weil irgendwo Energie in Form von Wärme zugeführt wurde: Schnee ist Feuchtigkeit, und Feuchtigkeit gerät nur durch Verdunstung in die Luft; mehr Schnee = mehr Feuchtigkeit = mehr Wärme als Ursache…

    Auf, IC, Synapsen anwerfen – aber beide!

  34. #34 Ireneusz Cwirko
    29. Dezember 2010

    “sind solche Schneemassen nur vorstellbar, weil irgendwo Energie in Form von Wärme zugeführt wurde: Schnee ist Feuchtigkeit, und Feuchtigkeit gerät nur durch Verdunstung in die Luft”

    Über deine Vorstellungskraft schweige ich lieber und Herrn Schönstein würde ich raten an seiner bisserl zu arbeiten bzw. bei den Kollegen nachfragen. Damit meinte m a n aber nicht diesen h o f f nungslosen Lobbyisten.

  35. #35 BreitSide
    29. Dezember 2010

    Sag mal, IC, was an dem zitierten Satz genau gefällt Dir denn nicht:“sind solche Schneemassen nur vorstellbar, weil irgendwo Energie in Form von Wärme zugeführt wurde: Schnee ist Feuchtigkeit, und Feuchtigkeit gerät nur durch Verdunstung in die Luft”Sprich zu uns in Klartext, auch wenn´s schwer fällt.

    Und bitte nicht “der ganze Satz” oder ähnliche Trivialitäten, die wir von Dir gewohnt sind.

  36. #36 Günther Vennecke
    29. Dezember 2010

    @Webbaer,

    der Webbaer erlaubt sich die Prognose, dass man solche Rufe desto häufiger hören wird, je weniger die Globaltemperaturen ansteigen.

    Und wie erklärt sich GröSchwAZ Webbaer dann die Tatsache, dass 2010 als eines der wärmsten – wenn nicht sogar DAS wärmste – Jahr seit Beginn der regelmäßigen Aufzeichungen bewertet wird?

    Die Klimalügner – die sich selber “Skeptiker” nennen – sind doch mit ihrem ständigen Gerede von der angeblichen Abkühlung (wahlweise seit 1998, 2000, 2003, 2005, 2007) immer wieder auf die Nas egefallen. Aber sie werden trotzdem nicht müde, den geballten Unsinn ständig zu wiederholen.

    @anderen Dummscwätzer,

    Dass bei einer globalen Erwärmung insgesamt mehr Wasserdampf in die Atmosphäre gelangt, ist eine banale Tatsache. Ebenso banal ist es, dass dieses Mehr an Feuchtigkeit auch den Wasserkreislauf verstärkt, also auch zu höheren Niederschlägen führt. Wo liegt also das Problem einzusehen, dass in manchen Gegenden bei niedrigen Temperaturen diese Niederschläge auch als Schnee auftreten?

    Im Übrigen ist es hirnrissig, ein oder zwei schneereiche Winter als “Beweis” gegen die globale Erwärmung anzuführen, dabei aber all die seit Jahrzehnten unübersehbaren Tatsachen beiseite zu wischen.

    Die Klimalügner sollten sich endlich einmal darauf einigen, ob sie nun grundsätzlich die globale Erwärmung leugnen wollen, was schlicht und einfach seit langer Zeit mit den Tatsachen nicht in Einklang zu bringen ist

    oder ob sie einfach weiterhin bestreiten wollen, dass die tatsächlich stattfindende Erwärmung anthropogene Ursachen hat.

    Beides zusammen geht nämlich nicht, auch wenn diese geistig Wegetretenen nicht einmal das zu begreifen scheinen.

  37. #37 Ireneusz Cwirko
    29. Dezember 2010

    @Günther Vennecke “Dass bei einer globalen Erwärmung insgesamt mehr Wasserdampf in die Atmosphäre gelangt, ist eine banale Tatsache. Ebenso banal ist es, dass dieses Mehr an Feuchtigkeit auch den Wasserkreislauf verstärkt, also auch zu höheren Niederschlägen führt. Wo liegt also das Problem einzusehen, dass in manchen Gegenden bei niedrigen Temperaturen diese Niederschläge auch als Schnee auftreten?”

    Ich habe schon immer befürchtet dass die Klimaapokalyptiker etwas anders ticken aber dass das so schlimm ist habe ich nicht gedacht.
    Kapiert endlich dass die Luftmassen nur so viel Wasser aufnehmen wie das physikalich möglich ist, und die Temperaturen waren nich höher als sonst.
    Nur weil es ungewöhnlich kalte Luftmassen über dem Land gab’s konnte sich viel mehr Kondensat bilden (Schnee). Es gab also nicht so viel Schnee weil es warm war sonder weil es kalt war. Wer da noch von Klimaerwärmung spricht der hat nicht alle.

  38. #38 BreitSide
    29. Dezember 2010

    IC:Kapiert endlich dass die Luftmassen nur so viel Wasser aufnehmen wie das physikalich möglich ist, und die Temperaturen waren nich höher als sonst. Jadoch, das haben wir längst vor Dir kapiert. Wir sind sozusagen die Erfinder des Mollier-Diagramms. Wärmere Luft = mehr Beladung möglich, wärmeres Wasser = mehr Verdampfung.

    Und die Temperaturen waren sehr wohl höher. Falls es Dir nicht aufgefallen sein sollte, sie erhöhen sich global laufend.

    Vielleicht hätte Dir einer sagen sollen, dass die Wasseraufnahme in die Atmosphäre an einem anderen Ort stattfindet als die Wasserabgabe? Ach sooooo! Ja dann….

  39. #39 Mark
    29. Dezember 2010

    Die Schneemassen die diesen Winter bisher niedergegangen sind, sind verglichen mit den Wintern der letzen 100 Jahren nichts ungewöhnliches.

    Paranoid, wer daraus eine Weltuntergangstheorie bastelt.

  40. #40 BreitSide
    29. Dezember 2010

    Richtig. Paranoid, wer daraus ableiten will, es werde global nicht wärmer.

  41. #41 Mark
    29. Dezember 2010

    *Anus Flatulenz ON*
    Richtig. Paranoid, wer daraus ableiten will, es werde global nicht wärmer.
    *Anus Flatulenz OFF*

  42. #42 BreitSide
    29. Dezember 2010

    Tschuldige, Märkel, wusste nicht, dass Du grad in der analen Fase bist…

  43. #43 Mark
    29. Dezember 2010

    @ BreitSide,

    eher nehme ich dir ab, dass die “Phase” jetzt mit “F” statt mit “Ph” geschrieben wird, als dass ich deinen Dummfug der globalen Erderwärmung für voll nehme.

  44. #45 Günther Vennecke
    30. Dezember 2010

    @Irineusz Cwirko,

    Wer da noch von Klimaerwärmung spricht der hat nicht alle.

    Immerhin ist 2010 mit großer Wahrscheinlichkeit das wärmste Jahr seit Beginn der regelmäßigen Aufzeichungen. Wer also NICHT von Klimaerwärmung spricht, der hat sie nicht mehr alle.

    Die Klimalügner waren vor ein paar Jahren schon einmal so weit, dass sie wenigstens die Erwärmng nicht mehr geleugnet haben, damals aber darauf beharrten, dass diese ausschließlich natürliche Ursachen habe, wobei sie diese selbstverständlich nicht benennen konnten.

    Nach dem Ausreißerjahr 1998, das dank eines ungewöhnlich stakren El Nino besonders warm war, fingen sie dann wieder an, von Abkühlung zu faseln. In nicht allzu ferner Zukunft werden sie dann wieder auf ihre alte Linie zurückkehren, weil sie fürchten, sich mit weiterem “Abkühlungs”-Fanatasien [sic] noch lächerlicher zu machen, als sie es ohnehin schon sind.

  45. #46 Mark
    30. Dezember 2010

    @ Günther Vennecke,

    was für Blödsinn Sie doch erzählen. Die Klimaerwärmung existiert lediglich auf dem Papier. Die Mehrheit der Menschen ist weise und lässt sich nicht durch Taschenspielertricks täuschen.

  46. #47 BreitSide
    30. Dezember 2010

    Och Märkle, geh doch woanders trollen.

  47. #48 Günther Vennecke
    30. Dezember 2010

    @Mark,

    was für Blödsinn Sie doch erzählen. Die Klimaerwärmung existiert lediglich auf dem Papier. Die Mehrheit der Menschen ist weise und lässt sich nicht durch Taschenspielertricks täuschen.

    Wenn Ihr letzter Satz stimmt, dann gehören Sie auf keinen Fall zu dieser Mehrheit. Die anthropogene globale Erwärmung ist eine Tatsache, auch wenn sie manchen Zeitgenossen nicht schmeckt.

    Die “Argumente” und Methoden der Klimalügner – selbst nennen sie sich “Skeptiker” – sind genau die gleichen, die auch von anderen Verschwörungstheoretikern bekannt sind, egal ob es sich dabei um Kreationisten, Mondlandungsleugner oder eben die Idioten handelt, die die klaren wissenschaftlichen Beweise für die fortschreitende Erwärmung in Abrede stellen.

    Die Klimalügner sind ein relativ kleiner Haufen von geistig Weggetretenen, die hauptsächlich den Lügen und Täuschungen ihres Obergurus Fred S. Singer, einem durch und durch korrupten, im Auftrag der Ölmafia handelnden Ganoven, aufsitzen. Da diese Gruppe sich das eigene Denken abgewöhnt hat, kann man ihnen jeden Quatsch unterjubeln, wenn es nur gegen die seriöse Wissenschaft geht.

  48. #49 Ireneusz Cwirko
    30. Dezember 2010

    @Günther Vennecke
    Entweder wollen Sie es nicht wahr nehmen oder machen Sie es bewusst. Sie betreiben also eine Propaganda im Auftrag von Versicherungen Banken und Ölkonzernen.
    Ihre ständige Beteuerungen über die angeblichen Rekordtemperaturen unterstreichen nur wie wenig glaubwürdig die Sache mit dem Messungen ist.
    Und bei näheren Ansehen bestätigt sich diese Eindruck sofort. Sogar mir, einem einfachen Menschen ist es aufgefallen.
    Um es kurz zu halten die Physiker haben keine Ahnung was sie messen, Und sie wissen auch nicht dass langfristig die Temperaturen nicht vergleichbar sind weil es keine absolute Messmethode gibt.
    Ich habe es schon hier darüber geschrieben aber sie scheinen noch weiter nichts zu verstehen also schauen Sie sich dieses Link an:

    https://www.meteoschweiz.admin.ch/web/de/klima/klima_heute/homogene_reihen.Par.0054.DownloadFile.tmp/vergleichoriginalhomogen.pdf

    Es stellt sich die Frage ob hier eine reale Situation abgebildet wurde oder die vorgenommenen Eingriffe in die Daten einem falschen Verständnis der physikalischen Ursachen zu Grunde liegen.

    https://noconsensus.wordpress.com/2009/12/15/swiss-homogenization/

    in dem Kommentar Nr.37 ist eine Stellungsnahme des MeteoSwiss zu lesen in dem die Gründe der Homogenisierung der Temperaturmessungen benannt wurden.

    Man hat festgestellt dass die Thermometer mit der Zeit immer höhere Temperaturen anzeigen und hat fälschlicherweise angenommen, dass die Ursache in der Verringerung des Volumens des Quecksilbergefäßes liegen muss. Folglich hat man die Temperaturen rückwirkend herabgesetzt.

    In Wirklichkeit zeigte hier der gleiche Prozess ihre Wirkung, der zu der Erhöhung der Masse des Urkilogramms geführt hat nämlich die Steigerung der Amplitude der Raumoszillationen, die für uns auch durch die Steigerung des Wertes der Gravitationskonstante sich bemerkbar macht. In Folge dessen werden auch die Oszillationen der Elementarteilchen größer was bei der Materie in dem gasförmigen und flüssigen Zustand zu Volumen Vergrößerung geführt hat.

    In den modernen meteorologischen Messstationen werden Widerstandsthermometer verwendet die eine Automatisierung des Messvorgangs ermöglichen.

    Platin-Widerstandsthermometer, die meistens Verwendung finden, werden im Vergleichsverfahren kalibriert.

    Dazu werden Normalthermometer verwendet die ihrerseits auf die nationale Normale rückgeführt werden müssen. Diese Vorgehensweise die die Fehler eigentlich ausschließen sollte ist aber paradoxerweise der Grund warum die Temperaturen bei Langzeitreihen falschen Trend aufweisen.

    Es ist bekannt, dass die Platin-Widerstandsthermometer einen Hystereseeffekt zeigen, d.h. der Zusammenhang zwischen Temperatur und Widerstand wird durch mechanische Spannungen verändert. Das kann zu einem Unterschied in der Anzeige von bis zu 0,5 K führen. Das heißt der Einfluss der Veränderung der atomaren Struktur des Platins war bekannt.
    Hat man also festgestellt, dass die Veränderung der Anzeige der Widerstandsthermometer einen Trend zeigt sollte man in erster Linie diese Veränderung auch bei der nationalen Normalen annehmen.

    Stattdessen wurde die nationale Normale für Sakrosankt erklärt.

    So etwas aber wie ein absolut beständiger Wert einer Messgröße existiert in unserem Universum einfach nicht. Mit der Veränderung der Amplitude der Raumoszillationen verändert sich auch der Widerstand der nationalen Normale. Und zwar stärker als der meisten Widerstandsthermometer. Der Grund liegt in dem Zeitpunkt des Gießvorgangs des Ausgangsmaterials und der lag in dem Zeitpunkt wo „Gravitationskonstante“ geringer war zu dem hat man in diesem Fall besonders schonend das Material verarbeitet. Beim Fest werden des Metalls wurden die Atome nicht so eng gebunden als in den Später angefertigten Thermometer, folglich reagierten sie dann stärker auf den weiteren Zuwachs des GH und oszillierten entsprechend stärker. Die Gebrauchsthermometer hat man einfach aus dem gewalzten Platinblech hergestellt wodurch sie aber weniger empfindlich auf die Zuwächse des GH reagierten. Das bewirkte, dass die Normale im Vergleich eine zu hohe Temperatur zeigte. Die später gefertigten Thermometer reagieren nicht so empfindlich, weil bei denen die Atome enger gebunden wurden. Die zeigen also dann immer zu niedrige Temperatur.
    Bei dem Kalibrierungsvorgang wurde das zwar regelmäßig korrigiert, nach einiger Zeit war der Unterschied schon aber wieder da also man musste rückwirkend die gemessenen Temperaturen erhöhen. So sammelte sich in laufe von Jahren eine durch die Homogenisierung und Statistik verursachte Klimakatastrophe.

    Die harmonisierten Messungen von der Temperatur sind also Müll, die kann man gleich ins Eimer stecken und gleich mit die ganze Bande von diesen Idioten Klimatologen.

  49. #50 BreitSide
    30. Dezember 2010

    IC:

    die Steigerung der Amplitude der Raumoszillationen, die für uns auch durch die Steigerung des Wertes der Gravitationskonstante sich bemerkbar macht.

    Wie meinen? Egal was Du genommen hast, das will ich auch.

    Jetzt soll also die Gravitationskonstante für all die beobachteten Temperaturproxys (Baumringe, Ablagerungen, Eisbohrkerne) verantwortlich sein sein? Raumoszillation, herrlich!

    Gratulation, der war gut! Ich wäre fast drauf reingefallen. Aber so blöde kannst nicht einmal Du sein.

  50. #51 BreitSide
    30. Dezember 2010

    Leute, das kommt ja noch besser. Haltet Euch fest: Auch der LHC wurde durch Raumoszillationen gestoppt! Das ist kein Scherz. Das ist die Meinung unseres Irren Neus.

    Schaut und brüllt: https://www.physikblog.eu/2009/11/06/vogelzelle-attackiert-lhc-mit-terrorbrot/

    Erinnert mich an den Homöo-Paten, der für alles eine Diagnose hatte:
    Pilze im Darm!
    Und für alles eine Therapie:
    Vollwertkost!

    Egal ob Augenentzündung oder Polypen…

    Näuschen, Du hast meinen Tag gerettet!

  51. #52 BreitSide
    30. Dezember 2010

    Hier ist er auch wieder unangenehm aufgefallen, unser Näuschen: https://www.wissenschaft.de/wiss_static/wiss_foren/detail_msg.php3?forum=136&msg=2134019&referer=date_136

    23.12.2009 18:34:14
    Hallo Ireneusz Cwirko,
    deine Bemerkung über die Physiker am Cern finde ich als eine Beleidigung dieser Personen, es zeigt das du selber nicht überlegst bevor du schreibst, in aller Öffentlichkeithalte ich dich für ein Fantast der nicht Fahig ist andere zubeurteilen.
    Gruß
    w.
    30.03.2010 23:52:10
    na, ireneusz – alter schwurbler…

    Und die Maschine funktioniert doch!

    Entweder suchst du dir jetzt eine andere Verschwörungstheorie (z.B. die Mondlandungsspinner o.ä.),
    oder du stellst mal wieder eine neue Weltformel auf :-))

    Oh, jetzt hab ich’s: Der Neustart des LHC ist ein Fake, alles gelogen, bei der Live-Übertragung heute mittag hätte es wg. der starken Magnetfelder oder dem Rauschen im Walde zu einem dauerhaften Bildausfall kommen müssen, hihi…

  52. #53 BreitSide
    30. Dezember 2010

    Sorry, der untere Teil ist auch “nur” Zitat und nicht von mir. Missgeschick beim Pasten.

  53. #54 BreitSide
    30. Dezember 2010

    Noch eine Blüte unseres Erwählten: https://koopmodus.blogage.de/de/entries/2009/11/9/Vogel-stoppt-LHC

    Es ist so wie ich vorhergesagt habe, LHC wird nicht funktionieren. Und dass haben auch die dümmsten Physiker am Cern jetzt erkannt. LHC wird am 16.12.2009 abgeschaltet, angeblich planmäßig.
    So eine Lüge das die Protonen von selbst zerfallen.
    Die Physiker werden jetzt versuchen die Tätigkeit des Beschleunigers bis zum 16.12 zu simulieren und danach hoffen dass die Öffentlichkeit die Sache vergisst.
    Schauen wir ob diese Spiel durchgeht.

    Isser nich genial, unser Kleiner?

  54. #55 BreitSide
    30. Dezember 2010

    Wer noch nicht genug hat von unserem Pausenklaun, hier Weiteres:

    In Bewegungsrichtung des Photons bleibt die Barizentrum immer hinten und übt auf das Photon eine Beschleunigung die sich auf seine Emissionsbewegungskomponente auswirkt.

    https://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/zundspannung/raumfahrt/2008-04-17/pioneer-anomalie-einen-schritt-n-her-zur-erkl-rung

    Na, alles klar?

  55. #56 BreitSide
    30. Dezember 2010

    Einfach unglaublich, was man findet, wenn man “cwriko” und “Raumoszillationen” bei ecosia.de eingibt. Der muss ja seinen hyperfragilistischen Schmarrn auf jedes Blog bringen, das nicht bei 3 auf dem Baum ist.

    Mein Gott, wie peinlich! Am Ende meint er das doch ernst…

  56. #57 Günther Vennecke
    30. Dezember 2010

    @Ireneusz Cwirko,

    Um es kurz zu halten die Physiker haben keine Ahnung was sie messen.

    Ganz offensichtlich haben Sie keine Ahnung, wovon Sie reden. Solchen verschwurbelten Käse wie in Ihrem Posting bekommt man zwar selten aber ausnahmslos von Klimalügnern und ähnlichen Spinnern zu lesen.

    Jede Wette, dass Sie nicht den geingsten Schimmer davon ahben, was Sie sich da eigentlich zusammenfaseln. Sinn ergibt es jedenfalls überhaupt nicht.

    Im Übrigen ist Ihre Taktik, die von den Kreationisten* abgekupfert ist, völlig daneben. Selbst wenn Sie Temperaturreihen anzweifeln, enthebt Sie das nicht des Dilemmas, ALLE anderen Hinweise auf die Globale Erwärmung ebenfalls zu leugnen um IHre kranke These aufrecht zu erhalten.

    *) Die Kreationisten versuchen krampfhaft, Fossilien als Beweis für die Evolution zu negieren, ungeachtet der Tatsache, dass es daneben zahlreiche, vom Fossilbefund völlig unabhängige Fakten gibt, die ebenfalls die Evolution belegen. Diese verzweifelte Taktik wird von Klimlügnern wie Ihnen kopiert.

  57. #58 Dr. Webbaer
    30. Dezember 2010

    @lieber Herr Vennecke
    Nur mal interessehalber gefragt: Warum können Sie eigentlich nicht ein einziges mal persönliche Abwertungen sein lassen, wenn Sie Ihre Meinung anderen Meinungen gegenüberstellen?

    MFG
    Dr. Wb

  58. #59 Günther Vennecke
    30. Dezember 2010

    @Breitside,

    der Typ betreibt sogar eine eigene Website, auf der er seine kranken Hirngespinste in scheinwissenschaftlicher Manier präsentiert:

    http://www.cwirko.de

    Aber offensichtlich gibt es nicht allzu viele gleichgesinnte Spinner, die den MIst für bare Münze nehmen.

  59. #60 BreitSide
    30. Dezember 2010

    WeBBArsch, IC hat jeden Respekt verspielt. Sachlich sowieso, aber auch persönlich.

    Genauso wie Du übrigens.

  60. #61 Günther Vennecke
    30. Dezember 2010

    Ach Webbaer,

    wenn es denn Meinungen wären, könnte man sich sogar sachlich damit auseinandersetzen. Was aber Typen wie Sie und IC, usw. vorbringen, sind ungrprüfte Vorurteile und zum Teil s..dummes Geschwätz. Und hinter dummen Geschwätz steckt halt idR ein ebenso dummer Mensch.

    Hinzu kommt, dass diese Typen in aller Regel auch noch unehrlich argumentieren. Und vor so etwas sollte man Respekt haben?

    Versuchen Sie doch ienmal Ihr eigenes Gehabe, von sich in der 3. Person zu sprechen, objektiv zu betrachten. Vielleicht merken Sie dann selbst, dass Sie durch dieses kindische Verhalten von vornherein jeglichen Respekt verspielen. Dann noch ein, zwei dumme Bemerkungen und Sie sind nur noch der Lachsack in jedem Blog, in dem Sie posten. Ihr anmaßendes “Dr.” verstärkt den clownesken Eindruck umso mehr.

    Wenn ein Dummschwätzer wie Sie einen akademischen Titel hat, ist es um Deutschlands Akademiker wahrlich schlecht bestellt.

  61. #62 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    thematisch passend und für Interessierte:
    https://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EACFAE80F096B41CAA86E43EE8D641962~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Da lobt der Wb sich doch noch den Schönstein – möglicherweise erst im Vergleich mit dem alarmistischen PIK-Mann (vermutlich kein Wissenschaftler, er schreibt jedenfalls nicht so) lernt man die Objektivität, absolute Seriösität und natürlich auch Qualität des einstigen FOCUS-Journalisten zu schätzen!

    Formulierungen wie bspw.:

    • “Doch die fossile Zivilisation hat sich möglicherweise schon früher zerstört.”
    • “Diese Verletzbarkeit wiegt schwer, denn unser Klimasystem ist aus dem Gleichgewicht.”
    • “Das Klimasystem bebt.”
    • “Die derzeitige Winterkälte in Europa ist alles andere als ein Gegenbeweis, sondern könnte durch die globale Erwärmung noch verstärkt werden.”
    • “Fest steht, dass es eine Erwärmung von acht Grad nicht geben wird. Denn bis dahin wird die Ursache unter ihren eigenen Folgen kollabiert< &strong> sein.”
    • “Die Wand, auf die wir zufahren, liegt im Nebel, aber sie ist da!”

    belegen u.a. die Entstehung einer neuen Kunstgattung, eines neuen Genres, bedeutsam für unsere Epoche…

    MFG
    Dr. Wb

  62. #63 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    “Die derzeitige Winterkälte in Europa ist alles andere als ein Gegenbeweis, sondern könnte durch die globale Erwärmung noch verstärkt werden.” – Unfassbar, LOL, wie kann man nur so etwas absetzen?

    OK, GN8!
    Dr. Wb

  63. #64 michael
    31. Dezember 2010

    > (vermutlich kein Wissenschaftler, er schreibt jedenfalls nicht so)

    War Webbaer zu faul zum Googlen ? Dann Faulpelz ! Sonst Dummbatz! Sorry, musste sein.

  64. #65 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    @michael
    Es gibt Wissenschaftler, die keine sind. Gehen Sie mal nicht davon aus, dass der Wb den im FAZ-Feuilleiton schreibenden Kollegen nicht kennen muss. – Für soziale bemühte Kräfte hatte man früher z.B. den Bereich “Sozialstudien”, heute sind’s “Sozialwissenschaftler”. Auch die WiWis sind weich, von weiterhin an die Bildungseinrichtungen strömende Esoterik ganz zu schweigen…

    Aber im Ton schon ganz nett! – Sie heben sich durchaus positiv ab vom hier leider oft anzutreffenden kommentierenden Grobklotz!

    So, jetzt aber wirklich in die Heia,
    GN8
    Wb

  65. #66 Mark
    31. Dezember 2010

    aus FAZ: “Die derzeitige Winterkälte in Europa ist alles andere als ein Gegenbeweis, sondern könnte durch die globale Erwärmung noch verstärkt werden.”

    heißer Sommer = Beweis für Klimaerwärmung
    kalter Winter = Beweis für Klimaerwärmung

    Drei mal drei macht vier widewidewitt und zwei macht neune ich mach mir die Welt widdewiddewitt wie sie mir gefällt.

  66. #67 Günther Vennecke
    31. Dezember 2010

    @Mark,

    Drei mal drei macht vier widewidewitt und zwei macht neune ich mach mir die Welt widdewiddewitt wie sie mir gefällt.

    In der Tat basteln sich Klimalügner – die sich selber “Skeptiker” nennen – wie Sie sich die Welt, wie Sie sie haben möchten. Da Sie grundsätzlich nur eindimensional denken, erscheinen Ihnen Ihre krummen Gedanken sogar gradlinig: widdewiddewitt, wie es Ihnen gefällt.

    Wenn im Gegensatz zu fürheren Gegenbenheiten durch veränderte Luftströmungen nun im Winter kalte Luftmassen nach Europa strömen, ergibt sich tatsächlich kein Gegensatz zur Globalen Erwärmung, denn die Änderung der Luft ist Folge dieser Erwärmung.

  67. #68 Günther Vennecke
    31. Dezember 2010

    @Webbaer,

    Es gibt Wissenschaftler, die keine sind.

    Ja, und es gibt “Dr.”, die keine sind, aber meinen, dass Sie [sic] bei Ihren [sic] einfältigen und autoritätsgläubigen Spießgesellen eher punkten können, wenn Sie den Akademiker mimen.

  68. #69 Mark
    31. Dezember 2010

    @ Günther Vennecke: “Wenn im Gegensatz zu fürheren Gegenbenheiten durch veränderte Luftströmungen nun im Winter kalte Luftmassen nach Europa strömen, ergibt sich tatsächlich kein Gegensatz zur Globalen Erwärmung, denn die Änderung der Luft ist Folge dieser Erwärmung.”

    Das erzählen Sie mal besser Ihren Friseur.

  69. #70 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    @Mark
    Man fragt sich einiges bei dem verlinkten Artikel, nehmen wir nur mal den Satz “Die derzeitige Winterkälte in Europa ist alles andere als ein Gegenbeweis, sondern könnte durch die globale Erwärmung noch verstärkt werden.”:

    • Wie kann die derzeitige Winterkälte durch die globale Erwärmung jetzt in den nächsten Tagen und Wochen verstärkt werden?
    • Wenn die passenden Modelle schon bereit stehen, die in der Lage sind bes. Winterkälte in Europa (Nordamerika? – Da isses derzeitig auch kalt.) auf die Klimaerwärmung [sic] zurückzuführen, warum waren dann die Winter der letzten 20 Jahre mehr oder weniger, wie auch zu erwarten, normal?
    • Unterscheidet Levermann eigentlich korrekt zwischen Klima und Wetter?
    • Reicht Levermann eigentlich ein Meßpunkt (dieser Winter), um modellartig vorzutragen zu können?
    • Ist Levermann eigentlich noch ganz frisch in der Tüte?

    Fragen über Fragen…

    Vorsichtshalber schon mal einen guten Rutsch und ein frohes Neues!
    Dr. Wb

    PS: Levermann auch für den Klimabericht 2007 des UN-Weltklimarats mitverantwortlich.

  70. #71 Günther Vennecke
    31. Dezember 2010

    @Webbaer,

    Ist Levermann eigentlich noch ganz frisch in der Tüte?

    Auf alle Fälle viel frsicher als Sie, Mark und all die anderen Klimalügner – die sich selber “Skeptiker” nennen – zusammen genommen.

  71. #72 Mark
    31. Dezember 2010

    @ Dr. Webbaer: “Wie kann die derzeitige Winterkälte durch die globale Erwärmung jetzt in den nächsten Tagen und Wochen verstärkt werden?”

    Naja, irgendwie muss man halt einen strengen Winter rechtfertigen können. In den 90’er Jahren wurden die schneearmen Winter als Erklärung für die Klimaerwärmung herangezogen und jetzt ist es halt die Schneemasse und sogar die KÄLTE welche als direkte Folge der Klimaerwärmung in deren Dummfug-Argumentation eingebaut wird.

    Ihnen auch schon mal einen Guten Rutsch. Und nicht vergessen, um 0:00 Uhr die CO2 haltigen Getränke mit lautem Knall öffnen. Prosit.

  72. #73 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    Naja, irgendwie muss man halt einen strengen Winter rechtfertigen können.

    Genau das mit dem “einen Winter rechfertigen” scheint der Denkfehler einiger um die Meinungsvorherrschaft bemühter Klimatologen zu sein, der keineswegs Vertrauen schafft, sondern ganz im Gegenteil Mißtrauen generiert. Zudem werden auch noch Aussagen zum weiteren Verlauf dieses einen Winter getroffen, basierend auf der sehr langfristig angelegte Klimaprognostik mit dem anthropogenen CO2-basierten Erwärmungstrend.

    Wenn Klimatologen, eine Interdisziplinarität – btw, das ist keine “reine” Naturwissenschaft, das ist “weich” – wenigstens seriös wie bspw. Herr von Storch vortragen würden… – dann würde sich Dr. Wb möglicherweise gar nicht zu diesem Thema äußern, sich jedenfalls, LOL, soll er ja auch nicht: aufregen.

    MFG + Prosit
    Dr. Wb (der sich nun hier ausklinkt)

  73. #74 Thomas J
    31. Dezember 2010

    @Webbaer

    Das Problem ist ja, dass Ihre Kritik über eine Kritik an der Kommunikation des Klimawandels herausgeht.
    Und ich, als ebenfalls Laie auf dem Gebiet, frage mich halt, wie Sie sich solche Kritik zumuten?
    Vielleicht sind Sie halt mal der, dem das hohe Niveau von unten als Arroganz erscheint?
    Einfach mal drüber nachdenken und bescheiden bleiben… soll ja eine bärische Tugend sein, wurde mir geflüstert.

  74. #75 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Dr. Wb (der sich nun hier ausklinkt)

    Dr.eister WeBBArsch sich ausklinken? Dr.eister WeBBArsch den Möllemann machen?

    Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?

  75. #76 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    @Thomas J
    Die Sprache ist verräterisch, die Kritik an Levermann war demzufolge einfach. Wenn Sie den Levermann-Feuilleton-Artikel mal durchgehen, dann scheint es fast so, als ob Kollege Probleme mit der Logik hat.

    Zur grundsätzlichen Klimakritik: Dr. Wb hatte vglw. oft mit sehr komplexen, chaotisch erscheinenden, Systemen zu tun, die ähnliche Merkmale aufweisen, wie das Klimasystem.
    Gemein ist diesen Systemen, dass sie nicht konkret prognostizierbar sind und sein können – weil sie eben “chaotisch” sind.

    Was geht dagegen in diesen Systemen geht, ist die vorsichtige Navigation und das iterative Erkennen (sog. Muster, Muster sind aber immer “weich”).
    Die Klimatologen, eine ziemlich neue Interdisziplinarität btw, haben anscheinend gewisse Probleme mit chaotischen Systemen. Es gibt ja z.B. keine Großprognosen auf chaotische Systeme, die jemals eingetroffen sind (so wie sie prognostiziert wurden). Waldsterben? Ende der fossilen Ressourcen? Ebola? BSE? Schweinegrippe? Hundehusten? Wirtschaftskrisen? Sportereignisse? Ende des Wachstums (CoR)?

    Insofern mutet sich Dr. Wb hier eine angemessene Kritk gerne zu.

    MFG
    Wb

    PS: Levermann Experte (“Experte”) für chaotische Systeme btw

  76. #77 Thomas J
    31. Dezember 2010

    @Webbaer

    Also wenn Sie das Klimasystem mit einem potentiell (!) gefährlichen Virus vergleichen und das alles unter chaotischen Systemen zusammenfassen ohne zwischen Prognose, Warnung, Vorsichtsnassnahmen und Prävention zu unterscheiden… phu, ich weiss nicht.

  77. #78 Ireneusz Cwirko
    31. Dezember 2010

    @Günther Vennecke
    “ALLE anderen Hinweise auf die Globale Erwärmung ebenfalls zu leugnen um IHre kranke These aufrecht zu erhalten.”

    Mensch Vennecke, von welchen Hinweisen reden sie denn. Außer getürkten Temperatur gibt es da keine. Ein bisserl Schwankungen macht doch kein Trend. Ansonsten ist meine Beweisführung ohne logische schwächen. Ein wenig schweifen über Kreationismus ist doch zu wenig um Sie als Gesprechspartner ernst zu nehmen.

    Also ein wenig klaren Durchblick im neuen Jahr wünsche ich Ihnen und allen Anderen.

  78. #79 Günther Vennecke
    31. Dezember 2010

    @Webbaer,

    Wb hatte vglw. oft mit sehr komplexen, chaotisch erscheinenden, Systemen zu tun, die ähnliche Merkmale aufweisen, wie das Klimasystem.

    Als da wären? Behaupten kann man vieles, insbesondere wenn man so vage formuliert wie Sie hier. Falls es wahr sein sollte, hatten Sie wenigstens da mehr Durchblick als beim Thema Klima? Wahrscheinlich auch nicht.

  79. #80 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    @Thomas J
    Sie können die Klimatologie jedenfalls nicht gut mit der konkreten Physik vergleichen, klar, bspw. ein Vergleich mit den Wirtschaftswissenschaften und deren weichen Befunden und Prognosen gefällt nicht jedem…

    Und selbstverständlich war das weiter oben erfolgte Lob an Herrn Schönstein, auch wenn es merkwürdig klang und klingen sollte, ernst gemeint. Er bietet eine Basis an, die erörterungstauglich ist, bei Levermann dagegen wurden aus Sicht den Wb neue Tiefpunkte gesetzt. Rahmstorf ist ein vglb. Betonkopf, ist aber lyrisch weniger stark, Schellnhuber dagegen geht fast noch…
    Nur so zur Einordnung.

    Das beste, was man tun kann, ist abwarten. Eine Lösung existiert ohnehin nicht. Massive Finanztransfers zu den Entwicklungsländern werden nicht helfen oder gar ausreichen und eine Deindustrialiserung bzw. eine Unterbindung der erfolgenden Industrialisierung geht auch nicht.

    Die Hölle, die Levermann [1] prognostiziert, wird jedenfalls nicht kommen…

    MFG
    Dr. Wb

    [1] Sollte sich schämen!

  80. #81 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Dr.eister WeBBArsch höchstens Experte in duosynapsialen Hirnstrukturen.

    Außer den üblichen Dumpfparolen (“Deindustrialisierung”) nichts, aber auch gar nichts zum Thema außer Glaubenssprüchen (“die Hölle wird nicht kommen”).

    Der prahlerische WeBBArsch hat absolut nichts Komplexes vorzuweisen außen nebulösen Behauptungen. Aber für etwas kann man ihn doch nutzen: denkt daran, was der renommierte Kinderpsychologen Dr. Prügelpeitsch Gaby verschreibt:

    https://www.golyr.de/otto-waalkes/songtext-das-brechmittel-494683.html

  81. #82 Mark
    31. Dezember 2010

    Die Gehirnfurz-Akrobatik von BreitSide findet kein Ende. Armer Kerl.

  82. #83 Klimawas blah blah
    31. Dezember 2010

    Sonst wird langweilig.

    Dürre = Klimaerwärmung
    Flut = Klimaerwärmung
    Schnee = Klimaerwärmung
    Hitze = Klimaerwärmung
    Malaria = Klimaerwärmung
    Schweinegrippe = Klimaerwärmung

    Irgendwann wird`s einfach nur noch blöd mit der neuen Religion. Ein FAll für http://www.esoquatsch.de

  83. #84 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Oha, Mark steigert sein Niveau bis hoch ins Fäkalische.

  84. #85 BreitSide
    31. Dezember 2010

    BlähBläh: es ist schon schwierig, ohne Hochschulabschluss beim Klima mitzukommen. Oder wars der Hauptschulabschluss?

  85. #86 Klimawas blah blah
    31. Dezember 2010

    Wie 100 fach in zig Freds bestätigt Breite Seite. Du bist ein 100%tiges asoziales Arschloch und son Besserwisser Penner!!
    Bald ist so wie so Schluss mit diesem ganzen Klima Hokus Pokus. Spätesten wenn demnächst auf drängen der Realwirtschaft die Subventionen für diesen hanebüchenen Schwachsinn gestrichen werden! Im Ausland lachen die doch nur noch über unsere Klimaidioten ! Zu Recht!

    Ach, wahrscheinlich bist du Harzt 4er wa? So ein faule Sau? Anständige Menschen haben für so einen Scheiß wie hier nur am Rande Zeit! Aber bei dir schent dass dein ganzes beschissenes Leben zu sein, welches du hier verbringst!
    Übrigens:
    Dieses Blog ist, wenn überhaupt, drittklassig!

    Dürre = Klimaerwärmung
    Flut = Klimaerwärmung
    Schnee = Klimaerwärmung
    Hitze = Klimaerwärmung
    Malaria = Klimaerwärmung
    Schweinegrippe = Klimaerwärmung

  86. #87 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    off topic:
    Herr Schönstein, Dr. Wb ohnehin schon zufällig in den letzten Tagen fleißig gelobt haben, also nur ganz kurz: Gute Wahl, Viel Erfolg!

    MFG + Guten Rutsch und so!
    Dr. Wb

  87. #88 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Ach blähbläh, wir sind ja sooo erfeut, dass Du mit Deiner begnadeten Einsicht dieses Blog schmückst. Deine Intelligenz und einzigartige wissenschaftliche Bildung nötigt uns den allerhöchsten Respekt ab. Wie hast Du unser Denken bereichert.

    Mist, ich kann nicht mehr, vor Lachen find ich die Tasten nicht mehr…

  88. #89 Roul
    31. Dezember 2010

    mein Kiste bist du kaputt BS! Die einzige Bildung die du besitzt, ist Einbildung. Ansonsten bis du ein richtiger Vollhorst!

  89. #90 michael
    31. Dezember 2010

    > Es gibt ja z.B. keine Großprognosen auf chaotische Systeme, die jemals eingetroffen sind (so wie sie prognostiziert wurden). Waldsterben?

    Vielleicht Herr Webbaer, weil man einiges dagegen getan hat. Selbst in NRW fliegen im Sommer immer mal Hubschrauber zum Kalken über die Wälder.

    > Ende der Ressourcen?

    Wie das mit den Ressourcen ist, führt China gerade bei den seltenen Erden vor.

    > Ebola? BSE? Schweinegrippe?

    Was hat das mit ‘Großprognosen auf chaotische Systeme’ zu tun ? Das hat was mit Sensationslust und im dritten Fall mit Geschäft zu tun.

    > Zur grundsätzlichen Klimakritik: Dr. Wb hatte vglw. oft mit sehr komplexen, chaotisch erscheinenden, Systemen zu tun, die ähnliche Merkmale aufweisen, wie das Klimasystem.

    Und da scheint mir auch Webbaers Problem zu liegen! Wir konnten früher nicht, also können andere jetzt auch nicht.

  90. #91 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Oha, noch ein Intelligenztroll namens roul. Wo kommen die nur alle her? Wer bringt die denn alle auf die Welt? Geht Klonen jetzt doch?

  91. #92 Roul
    31. Dezember 2010

    nun ja, in Australien regnet es wie verrückt! Kommt wahrscheinlich auch daher dass ich mehr CO2 ausstoße als früher. Habe mir erst kürzlich einen Bugatti 12 Zylinder zugelegt.
    Wenn jetzt immer mehr Leute (vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld) ein derartiges Gefährt volle Pulle fahren, wird aus dem Australischen Buschland noch ein fruchtbares Paradies. Ist das nicht DIE gute Nachricht zum neuen Jahr ?

  92. #93 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Oh Roul, Du bist ja sooo schlau!

    Australien erlebt in Gesamtheit eine Dürre wie seit 750 Jahren nicht mehr. Aber Schlaule Roul hat halt halt den vollen Tunneldurchblick.

  93. #94 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Hier steht das zB mit der Dürre: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,447062,00.html
    oder da: https://www.scinexx.de/wissen-aktuell-11210-2010-02-10.html
    oder da: https://www.n-tv.de/panorama/Heisse-Jahre-in-Australien-article665353.html

    Und Du willst jetzt diese fast tausendjährige Dürre mit katastrophalen Überschwemmungen kompensieren? Ein wahrer Menschenfreund bist Du.

  94. #95 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    @michael

    Zur grundsätzlichen Klimakritik: Dr. Wb hatte vglw. oft mit sehr komplexen, chaotisch erscheinenden, Systemen zu tun, die ähnliche Merkmale aufweisen, wie das Klimasystem. (Dr. Wb)

    Und da scheint mir auch Webbaers Problem zu liegen! Wir konnten früher nicht, also können andere jetzt auch nicht. (michael)

    Ist Ihnen die Komplexität grundsätzlich klar? Ist Ihnen klar wie groß bereits die Komplexität bei einfachst erscheinenden Systemen sein kann? Dass sie grundsätzlich nicht reduzierbar ist? Dass sie ab einer gewissen Größe fast unvorstellbar große Datenmengen und langwierigste Berechnungen benötigt um vollständig erfasst werden zu können? Dass der Mensch zwar recht erfolgreich in sehr komplexen Systemen navigiert, aber immer nur grob näherungsweise und kleinschrittig? Brauchen Sie Beispiele?

    MFG + Frohes Neues, gleich geht’s lo-os!
    Dr. Wb

  95. #96 Dr. Webbaer
    31. Dezember 2010

    Selbst in NRW fliegen im Sommer immer mal Hubschrauber zum Kalken über die Wälder.

    Hrgg, echt? LOL! MFG Dr. Wb

  96. #97 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Dr.eister WeBBArsch, offensichtlich hast Du nicht die geringste Ahnung von Komplexität. Außer schwurbeligen Ablaichungen kommt ja nix von Dir.

    michael hat vollkommen Recht: Du bist damals nicht mit Komplexität zurechtgekommen und heute erst recht nicht.

    Und der Rest ist leider nicht Schweigen, sondern weiterer Bärendreck.

  97. #98 BreitSide
    31. Dezember 2010

    Dr. Webbaer· 31.12.10 · 22:51 Uhr
    Selbst in NRW fliegen im Sommer immer mal Hubschrauber zum Kalken über die Wälder.
    Hrgg, echt? LOL! MFG Dr. Wb

    Sehr schön. Genauso schätzen wir Dich alle ein: Du kümmerst Dich einen Sche…dreck um Umwelt oder andere Menschen.

  98. #99 michael
    1. Januar 2011

    Cool down, BreitSide.

    Vielleicht postet der Webbaer in seinem Blog eines Tages einen ausführlichen Artikel über komplexe Systeme. Am besten anhand von Beispielen. Dann versteht man ja vielleicht, wie der Webbaer komplexe Systeme sieht.

  99. #100 BreitSide
    1. Januar 2011

    Michael: wovon träumst Du nachts?:-)

    Dr.eister WeBBArsch hatte schon zu viele Chancen verblödelt, als dass man ihn ernst nehmen könnte.

    Trotzdem ein frohes Neues! Auch Trolle sind schließlich Menschen. Meistens.

  100. #101 michael
    2. Januar 2011

    > wovon träumst Du nachts?

    Von elektrischen Schafen natürlich!

    > Dr.WB hatte schon zu viele Chancen verblödelt,

    Gib ihm noch ne Chance

    150 angehende Ingenieure sitzen in der Mathevorlesung. Der Prof will mal was Angewandtes machen, schreibt “10-5” an die Tafel und holt sich einen nach vorne, um das zu lösen.

    Der Studi überlegt lange und meint: “6 !” Der Prof schüttelt nur den Kopf über soviel Dummheit und will gerade zu einer Standpauke ansetzen, doch das Auditorium ruft: “Gib ihm noch ne Chance, gib ihm noch ne Chance!”

    Darauf der Prof: “Ok, Du hast noch einen Versuch. Ich geb Dir auch ‘nen Tip: es ist weniger als 6 !”

    Der Studi denkt und denkt, und schliesslich meint er: “4 !” Wieder ruft das Auditorium: “Gib ihm noch ne Chance, gib ihm noch ne Chance!”

    Der Prof hofft auf ein Wunder und sagt: “Ok, aller guten Dinge sind drei. Ich will Dir noch einen Tip geben: das Ergebnis liegt zwischen 4 und 6.”

    Der Studi zermartert sich das Gehirn, schliesslich sagt er: “5 !” Daraufhin das Auditorium: “Gib ihm noch ne Chance, gib ihm noch ne Chance!”

    Hab ich von https://www.gierhardt.de/mathematik/mathewitze.html hier und zugegebenermaßen hab ich ein Wort modifizert.

  101. #102 BreitSide
    2. Januar 2011

    Hehe, schön! Ich kannte von dem einen diese Version:

    es gibt 10 Arten von Leuten:

    – die Einen verstehen binäre Zahlen,
    – die Anderen nicht.

  102. #103 China Fan
    5. Januar 2011

    als wenn diese Diskussion über Globale Erderwärmung in China, Indien oder anderswo überhaupt ein Schwein interessieren würde. Wir kaufen bald den Rest der Welt!
    Der Kommunismus ist z.Zt. die erfolgreichste Staatsform. Und hat übrigens auch das größte soziale Gefälle in seiner Gesellschaft. Als Alternative gibts allenfalls den Feudalismus der Emirate. Die Demokratien sind jedenfalls alle im globalen Abschwung begriffen. Wirtschaftlich und von den Werten her. Die EU ist nicht wirklich demokratisch und in den USA regiert ohnehin nur das Geld. Was wir den Amis aber z.Zt. leihen, damit dort überhaupt noch was geht!
    Afrika gehört uns ebenfalls schon zu großen Teilen.
    Unsere Währungsreserven betragen in Euro rd. 2 Billionen.
    Kümmert ihr Deutschen euch ums Klima (Ha Ha), wir kümmern uns ums Geld und den Rest!

  103. #104 BreitSide
    5. Januar 2011

    @ChinaFan:

    als wenn diese Diskussion über Globale Erderwärmung in China, Indien oder anderswo überhaupt ein Schwein interessieren würde

    Falsch.

    Gerade China ist uns um Einiges voraus:
    – nirgendwo werden so viele Solarmodule gebaut als in China,
    – nirgendwo sind größere Solarkraftwerke in Betrieb als in China,
    – durch seine Ein-Kind-Politik hat China der Welt schon mehr CO2 gespart als ganz Deutschland inklusive Europa.

    Oder gehörst Du zu der Spezies, die den Chinesen und Indern den Lebensstandard verwehren wollen, den wir als selbstverständlich erachten?

    Dazu kommen dumpfe Ängste vor Weltherrschaftsfantasien, die ja uns Deutschen ja nicht sooo furchtbar fremd sind.

    Zusammengefasst hast Du eine kuriose Mischung aus kolonialer Überheblichkeit und unterstellten Großmachtfantasien abgeliefert.

    Und glaub mir: China kümmert sich sehr wohl um das Weltklima, da auch in China selbst schwerwiegende Folgen zu erwarten und auch schon eingetreten sind.

  104. #105 China Fan
    5. Januar 2011

    Ha Ha, ich liefere jedenfalls nur große Pkw nach China! Ab S Klasse aufwärts. Und es werden immer mehr und mehr!
    Und solange die Deutschen ihre Lieferverpflichtungen erfüllen (und das tun sie) ist mir das ehrlich gesagt egal, was aus dem (eurem) Land wird. 100%tig.

  105. #106 BreitSide
    5. Januar 2011

    Danke für Dein erfrischendes Outing!

    Man sollte halt nicht auf die Frösche hören, wenn man einen Sumpf trockenlegen will. Von S-Klasslern sind nicht unbedingt die besten Impulse in Richtung Umweltschutz zu erwarten.

  106. #107 www.Abzocke.de
    6. Januar 2011

    Also, ich habe jetzt in den letzten Jahren gelernt, dass die Erwärmung nur und ausschließlich durch unsere Auto Fahrerei und die Industrialisierung zustande kommt.

    Insofern finde ich es eine Frechheit, dass unsere Vorfahren, kurz nach Christi Geburt so viel Auto gefahren sind, dass der Labradorstrom anfängt zu schwächeln…
    Großartig wie sehr die Menschheit kirre gemacht wird, obwohl derzeit kein Wissenschaftler wirklich alle Zusammenhänge in Sachen Klima versteht.
    Und alle machen mit und verdienen sich eine goldene Nase.
    Ich jedenfalls werde jetzt 500 km mit dem Auto fahre. Dadurch dürfte es dann am Wochenende deutlich wärmer werden!

  107. #108 BreitSide
    6. Januar 2011

    Ui, wie putzig, ein neuer Troll! Wie niedlich.

    Ist aber nur ein lauwarmer Abguss der üblichen
    – ich hab keine Ahnung,
    – die Wissenschaftler aber auch nicht,
    – also weiß ich ganz genau, dass die Wissenschaftler Unrecht haben.

    Nix Neues unter der Sonne…

  108. #109 www. Abzocke.de
    6. Januar 2011

    Frage 1.
    Entspricht es noch der Wahrheit, dass es tagsüber die Sonne scheint?
    Ist dies noch ein Fakt oder nicht?
    Frage 2.
    Entspricht es noch der Wahrheit, dass es nachts dunkel ist? Ist dies noch ein Fakt oder nicht?
    Frage 3.
    Entspricht es noch der Wahrheit, dass es jetzt Winter ist?I Ist dies noch ein Fakt oder nicht?

    Aha!

    Jetzt könnt ihr Klimaidioten euch eure CO2-Behauptung sonst wohin stecken.

  109. #110 BreitSide
    6. Januar 2011

    Jaja, Tröllchen, hast Dein Häufchen gemacht, jetzt kannste auch wieder gehen:-)

  110. #111 www.Abzocke.de
    6. Januar 2011

    Klimatvolltrottel!

    Das religiöse Dogma der unbefleckten Empfängnis ist geradezu harmlos verglichen mit dem CO2-Dogma. Und das 226-Jahre nach Kants Aufruf, sich des eigenen Verstandes zu bedienen!

  111. #112 BreitSide
    6. Januar 2011

    Jetzt is aber gut. Kein Trollfutter mehr.

  112. #113 Hamster
    10. Februar 2013

    Paar kleinere Anmerkungen zu dem Thema:

    Ihr Beitrag muss flüssiger sein und vorallem konkretisierter, wenn sie schon anmerken, dass die Globale Erwrmung was damit zu tun haben müssen sie die Mechanismen exakter bennen, es ist nämlich so, wir in einer sehr interresanten Phase leben..

    Es geht hierbei vorallem und Atmosphärische Muster, welcher sich mit der arktischen Erwärmung massiv zu ändern beginnen…

    ehmen wir Judah L. Cohen at al 2012.

    So beschreibt die Arbeit, dass eine hohe herbstliche Schneefläche um Eurasien zu einer negativeren AO führt. So führen sie ebenso an, dass ein signifikanter Teil des Winters und des Abkühlungstrendes in den hohen nordlichen Breitengrades mit der Eurasischen Oktober-Schneefall begründet ist. Weiter ist begründet, dass durch die Erwärmung der Arktis, die Luftfeuchtigkeit der unteren Tropophäre ansteigt, dazu siehe auch (Durre et al 2009). Vorherige Studien (Eastman & Warren et al 2010 und Stroeve et al 2011) zeigen, dass hierdurch die Niederschläge und Bewolkung über Sibirin im Herbst zunimmt. Gleichzeitig ist es für Schneefall dort auch kalt genug (Ghatak et al 2010 & Orsolini et al 2011) und die Schneeflächen dort zeigen die letzten beiden Dekaden anstieg (Orsolini et al 2011).

    Zur Wirkung:

    Die steigende Schneefläche im Herbst nimmt entscheiden Einfluss auf die Winterliche AO. So führt die diabetische Abkühlung aus den steigenden Schneefläche zur Stärkung des Sibirienhochs, welches es den planetaren Wellen es erleichtert den Polarwirbel zu schwächen (Denken wir an dieser Stell mal an die SSW-Events) inklusive erhöhter meridonalen Strömungsmustern (Alexeev et al 2011)

    So:

    Und mit der AO haben wir eine wunderbare Wirkung, welches es im weiteren Winter noch ermöglicht, dass durch die warme Arkis/kalte Kontinente die vorhanden Feuchtigkeit auf den extratropischen NH zusätzlich abgeschneit werden können. Natürlich reagiert die AO auch auf die ENSO und Sonnenaktvität, jedoch zeigen div. Studien, dass über der herbstlichen Schneefläche es den planetaren Wellen wohl leichter fällt, den Polarwirbel zu knacken, da es troposphärisch geschwächt ist. Heißt gleichzeitg, dass mitunter auch die natürliche Faktoren durch die Eischmelze am Nordpol und der daraus resultierenden großeren Schneefläche in Eurasien verstärkt werden könnten.

  113. #114 Jürgen Schönstein
    10. Februar 2013

    @Hamster
    Danke für den Nachtrag. Aber was die Anmerkung betrifft, das alles hätte in meinem Beitrag schon stehen “müssen”: Dann hätte ich Hellseher sein müssen, denn die meisten Arbeiten, die Sie hier anführen, wurden nach diesem Blogeintrag verfasst.

  114. #115 Hamster
    10. Februar 2013

    Hallo Jürgen,

    War auch meine Schuld, da ich Dezember 2012 laß, jedoch sollten sie sich bemühen(als konstruktive Kritik), den Lesern, welche nunmal Laien sind die Materie genauer anzuführen. Ich zitierte nur die neuen Arbeit dahingehend..

    Es erscheint auch erst unplausibel, dass durch eine Erwärmung lange Kälteperioden enstehen könnten, jedoch mit effektiven Erläuterung, wieso weshalb warum dürfte es den Laien erheblich leichter nachzuvollziehen sein, warum solche Aussagen überhaupt exestieren.

    Insofern bitte konstruktiv auffassen!

    Besten Grüße