Kurz ein Hinweis auf die in mehreren Blogs laufende Debatte zum 4. “Forum Wissenschaftskommunikation” (Köln), ausgerichtet wieder von Wissenschaft im Dialog.

Michael Sonnabend (Stifterverband) ist offenbar mit sehr gemischten Gefühlen nach Hause gefahren und berichtet dabei u.a. auch aus seiner Rolle als Mitglied der Programmkommission heraus.

Christoph Larssen (Kollege hier bei ScienfeBlogs) hat Bedenken, dass zu viel diskutiert und zu wenig getan wird.

Und auch Matthias Fromm (SGM) wundert sich über das “Klassentreffen“, bei dem es leider keine Kratzspuren am Prüfstein gegeben habe.

Das positivste Fazit zieht da wohl noch Reiner Korbmann (Agentur Sciencde&Media) in seinem erst kürzlich gestarteten Blog, gleich mit einer ganzen Reihe von Beiträgen, bsiepislweise zu interaktiven Medien.

Kollege Henning Krause (DLR Bonn) hat eine Twitter-Liste erstellt, wobei die Zahl der tweetenden Teilnehmer mit <5% bezeichnenderweise ziemlich gering war. Außerdem schreibt ein paar Zeilen die Kollegin Bärbel Auffermann vom Neanderthal-Museum.

…to be continued. ;-)

Kommentare (2)

  1. #1 jack
    3. Juli 2019

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  2. #2 Claus
    DE
    26. Oktober 2021

    An diesem Punkt ist die Hilfestellung von Freunden, so wertvoll sie auch ist, meist nicht ausreichend.
    Unter Umständen sollte man die Erstellung eines wissenschaftlichen Vorgutachtens durch einen ghostwriter biologie ziehen.
    Akademisches Ghostwriting im Hochschulbereich kann unter Umständen eine strafrechtlich Verfolgung nach sich ziehen.