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Kaffeeservice im Kurbelwellen-Design, die Schaumstoff-Wiese als Wohnlandschaft in den 1960ern und nicht zuletzt die Nachhaltigkeit der Kunst – Nach dem regen Austausch beim ScienceBloggertreffen in München konnten wir spannende Einblicke in die Pinakothek der Moderne genießen.

Hier ein paar Impressionen der hervorragenden Führung der Kunst- und Designhistorikerin Dr. Angela Maria Opel für uns. Mit dabei waren (v.l.n.r.) Thilo Küssner, Marc Scheloske, Florian Freistetter, Christoph Larssen, Sven Kessen, Tobias Maier, Manon Littek, Hanno Charisius und Beatrice Lugger (nicht im Bild).

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Dr. Angela Maria Opel

CW-Wert-Senkung

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Technik und Geschwindigkeit beeinflussen Design (und schicker wurde es).


Die Begeisterung für Technik mündete in Kunst für die Küche

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Das Kaffeeservice von Mallet-Stevens um 1930 erinnert stark an eine Kurbelwelle.

Hier ein Kurbelwellen-Bild der TU-Darmstadt zum Vergleich.

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Weich oder Hart?

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Die Schaumstoff-Liegewiese Pratone der Gruppo Sturm in den 1960ern (Woodstock grüßt) war wohl eher ein Kunstobjekt, denn wirklich bequem.

Beuys und Naturverbundenheit?

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Na, klar. Das Telefon zur Erde!

Rezeptorenspiele

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Im Grünen Raum (der abgrenzenden Wand) von Dan Flavin (1960er) wirken die anderen Räume mit seinen Leuchtstoffröhren-Werken rosa.

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Im Raum selbst – und auch hier auf dem Bild – ist aber natürlich das Licht weiß.

Hintergründe zum BMW H2R Project von Olafur Eliasson