Tim Minchin hat sich in seiner liebenswürdig-sensiblen Weise den Problemen gestellt, die die katholische Kirche erfährt und legt seinen Arm um den Papst, um ihm auf diesem harten Weg beizustehen:

(den Text gibt bei Skepchick)

(via Pharyngula)

Kommentare (10)

  1. #1 Florian Freistetter
    04/30/2010

    Hat England eigentlich schon ein Lied für den Songcontest ausgewählt? 😛

  2. #2 fatmike182
    04/30/2010

    ein feines Stück Musikgeschichte & Poesie!
    Danke!

  3. #3 Bobbele
    04/30/2010

    Sehr schön das Liedchen 😀

  4. #4 ali
    04/30/2010

    @Florian Freistetter

    Ob ein Australier für England singen darf nach dem hin und her mit den Ashes…

  5. #5 Bullet
    04/30/2010

    Bruaha. Seeeeehr goil.

    in seiner liebenswürdig-sensiblen Weise

    *schlapplach*

  6. #6 rolak
    04/30/2010

    Warning – Offense Possible

    finde ich bei dem Text noch einen Tick schärfer 🙂 oder sieht einer die Möglichkeit, daß dies kein(e) Angriff/Beleidigung gegen die Selbstherrlichkeit & Bigotterie des Machtapparates Kirche ist?

    Das hier Eingebettete darf übrigens jedes Baby anschauen, bei der Tube muß man behaupten, 18 zu sein, offensichtlich, weil jmd peinlich berührt war.. Sachen gibts^^.

  7. #7 Christian A.
    04/30/2010

    Ich kenne Tim Minchin nicht, aber das klingt wie eine Mischung aus Terrance & Phillip (Uncle Fucka) und Weebl (Badger). Aber sehr cool!

  8. #8 Elke
    04/30/2010

    Geil 😀

    Tim Minchin nicht zu kennen, geht ja gar nicht 🙂

    Sein Gedicht “Storm” ist einfach genial:

  9. #9 S.S.T.
    05/01/2010

    Echt goil!

    (Blöder Kommentar, ich weiß, fasst aber meine Meinung perfekt zusammen. Minchin = 5 von 3 maximal möglichen Sternen.)

  10. #10 Stefan W.
    05/12/2010

    Ein harter Weg für den Papst? Das bißchen öffentliche Empörung in Deutschland? Das juckt den Papst doch nicht.

    Das System kath. Kirche ist nicht empfänglich für Kritik, sondern von Grund auf gegen Kritik imprägniert. Das ist keine Demokratie, die irgendwie rückgekoppelt wäre mit der Meinung des Volkes. Man braucht sich da keinen Illusionen hingeben – der Vatikan ist ein autoritärer und totalitäterer Feudalismus, der niemandem Rechenschaft schuldet.

    Heute erklärte er, die Kirche benötige Läuterung und Buße – was nicht überraschend ist. Lest mal Niklas Luhmann. Das System ist eben auf Religion, Glaube, usw. ausgelegt, und kann in den Vorfällen auch nur eine religiöse Herausforderung erkennen, die auch mit religiösen Mitteln beantwortet werden müssen.

    Man nennt sowas eine Parallelgeselschaft.