Unter der Rubrik „Update-Geschichte” werde ich ab sofort auf „Zeittaucher” auch im Telegramm-Stil über meiner Meinung nach interessante Themen und Nachrichten zur Zeitgeschichte informieren. CJ

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In der US-Bundeshauptstadt Washington wurde gerade ein Museum über die Geschichte der deutschen Einwanderer in Amerika eröffnet.
Weiterlesen auf der Museumswebsite

Papst Benedikt XVI. hat zu den Missbrauchsfällen in der irischen Kirche einen Hirtenbrief verfasst. Dafür wurde er am Wochenende heftig kritisiert.
Welt-Online hat den Hirtenbrief im Wortlaut veröffentlicht (20.03.2010)

In der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück informiert eine neue Dauerausstellung über das Alltagsleben, die Verbrechen und Biografien von SS-Offizieren.
Weiterlesen auf der Website der Gedenkstätte

Die Ausstellung „Jagd und Macht” im Jagdschloss Groß Schönebeck (Schorfheide) zeigt nun neben der bisherigen Ausstellung zur Jagd im Nationalsozialismus und dem Größenwahn von „Reichsjägermeister” Hermann Göring (bis 1945) die Umwidmung der Schorfheide (65 km nördlich von Berlin) zum DDR-Staatsjagdgebiet. Neben Staats- und Parteichef Erich Honecker ging hier vor allem auch Staatssicherheitsminister Erich Mielke auf die Pirsch.
Weiterlesen auf der Website des Jagdschlosses Schorfheide

Kommentare (3)

  1. #1 Peter Wanner
    März 22, 2010

    @Museum über die Geschichte der deutschen Einwanderer: Gibt es dieses Museum wirklich? Auf der Website ist zwar vom “Grand Opening” am 21.03.2010 die Rede, aber ich finde nichts über Öffnungszeiten oder Eintrittspreise …

  2. #2 Christian Jung
    März 23, 2010

    @Peter: Ja klar! Ich habe den Direktor des Museums gebeten, hier die Öffnungszeiten einzustellen. Ich habe diese auch nicht gefunden. Mal sehen… CJ

  3. #3 Peter Wanner
    März 25, 2010

    Noch einmal @Museum über die Geschichte der deutschen Einwanderer: Ich habe mich inzwischen in Washington erkundigt und nehme meine skeptische Frage zurück; das Thema interessiert mich deshalb, weil ein deutscher Einwanderer in Washington D.C. (Adolf Cluss; vgl. https://www.adolf-cluss.de) zu meinen beruflichen Schwerpunkten gehört. Die Kollegen aus Washington versichern, dass “sein Name (…) sehr präsent” ist im neuen Museum.