Die Natur dient seit jeher vielen Ingenieuren als Inspirationsquelle und Vorbild. So auch im Fall dieses Robotor-Pinguins. Knapp 80cm ist er lang und etwa 10kg schwer. Und die Stromlinienform des Pinguins ist natürlich die Blaupause für die Entwickler, um den sogenannten “AquaPenguin” zu konstruieren.

Der kann – wie sein natürliches Vorbild – auf engstem Raum manövrieren. Aber der AuauPenguin kann sogar rückwärts schwimmen. Mithilfe eines Sonars, wie es auch Delphine haben, kann das automatische Unterwasserfahrzeug in Gruppen seine Umgebung erkunden und navigiert selbständig.

Mit diesem Foto wurde Walter Fogel im Wettbewerb “Bilder der Forschung” 2009 nominiert.