Link: sevenload.com Theodor Hänsch lächelt stets sympatisch, selbst wenn er über Deutschlands hierarchisch strukturierte Universitäten, mit dem Professor als König spricht. Der Nobelpreisträger für Physik (2005) war selbst lange Zeit im Ausland an der Standford University und schwärmt von der “can-do-atmosphere.”

Link: sevenload.com Peter Grünberg sieht in Forschungsgebiet der Spintronik (spintronics) besonders großes Potenzial für Entdeckungen der nahen Zukunft, die unser alltägliches Leben ähnlich verändern könnten, wie es der von ihm entdeckte Riesenmagnetowiderstand tat (DVD etc.).

Link: sevenload.com Roy Glauber, Nobelpreisträger für Physik 2005, beschreibt seine Erinnerungen an die jungen Forscher im damals geheimen Forschungsstandort Los Alamos, an dem die Atombombe entstand:

Link: sevenload.com Robert Huber, Nobelpreisträger für Chemie 1988, sieht in der Faltung von Proteinen zu dreidimensionalen Gebilden großen Forschungsbedarf und Potenzial für einen Nobelpreis der Zukunft.

“Vielen herzlichen Dank für diese schöne Tagung”, für diesen Satz zum Abschluss ihrer Dankesrede im Namen der teilnehmenden Nachwuchsforscher (siehe Farewell) hat Dr. Satreerat Kampangkeaw Hodak aus Thailand lange geübt. Hodak ist Physikerin, promovierte an der University of Colorado, Boulder, USA und lehrt jetzt an der Chulalongkorn University, Bangkok, Thailand.

Link: sevenload.com Existiert der Klimawandel, der Temperaturanstieg? Das mag noch in gewisser Weise streitbar sein. Für unumstritten hält Johann Deisenhofer, Nobelpreisträger für Chemie des Jahres 1988, den Anstieg von Kohlendioxid in der Atmosphäre durch den Einfluss des Menschen.

Bedor Alkurtass fiel gemeinsam mit einer Studienkollegin aus Saudi-Arabien durch ihr verschleiertes Äußeres auf. Während der Schifffahrt habe ich mich kurz mit ihr unterhalten.

Link: sevenload.com Die Energieressourcen Biodiesel oder Bioethanol hält Hartmut Michel, Nobelpreisträger für Chemie (1988), für absoluten Unsinn. Die Energieeffizienz sei einfach viel zu gering. Es stelle sich gar die Frage, ob am Ende nicht mehr Energie verbraucht werde für die Erzeugung der sogenannten Biokraftstoffen.

Unsere Feldstudien während des Lindauer Treffens haben ergeben, dass Physiker sich nicht nur mit Wassertropfenexperimenten die Zeit vertreiben. Auch Spiele sind unter Physikern sehr begehrt. Aus den Tiefen der Fähre Graf Zeppelin klangen Jubelschreie gepaart mit vertrautem Kullern und Krachen.

Vergangenen Dienstag debattierten die Nobelpreisträger in Lindau mit dem wissenschaftlichen Leiter des Large Hadron Colliders (LHC) Lyn Evans über den aktuellen Stand des Teilchenbeschleunigers. Dazu gab es eine Live-Schaltung ins CERN. Der filmische Mitschnitt des CERN dieser Diskussionen ist nun hier zu sehen.