Ein Lehrer, zwei Esel namens “Alfa” und “Beto”, und etwa zehn Dutzend Bücher – klingt nach gar nichts, aber für mehr als 4000 Kinder in den Dörfern der kolumbianischen Provinz Magdalena war dies in den vergangenen zwei Jahrzehnten, bei aller Schlichtheit, die beste Bildungs-Chance, die ihnen geboten wurde. Sie ist eine geradezu selbstausbeuterische Initiative des Lehrers Luis Sorino. Einen lesens- und sehenswerte Story auf CNN:

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Kommentare (1)

  1. #1 rolak
    26. Februar 2010

    Das ist doch mal eine wirklich unterstützungswürdige Aktion, klingt wesentlich besser als das Gros der {Langfrist}Berichte der üblichen staatlichen Entwicklungshilfe.